Das sogenannte okkulte Blut im Urin bedeutet tatsächlich, dass sich möglicherweise Blut im Urin befindet. Manches davon ist mit bloßem Auge erkennbar, anderes nur unter dem Mikroskop. Studien haben ergeben, dass häufige Ursachen für okkultes Blut im Urin die Zeit nach der Menstruation, Harnwegsinfektionen, chronische Nephritis usw. bei Frauen sind. Daher müssen Patienten vor der Behandlung die Ursache ermitteln, damit sie eine professionelle und wirksame Behandlung erhalten können, um ihren Körper wieder gesund zu machen. 1. Was ist verstecktes Blut im Urin? Das sogenannte okkulte Blut ist eine „potenzielle Blutung“, was bedeutet, dass das Vorhandensein von roten Blutkörperchen mit bloßem Auge oder unter dem Mikroskop nicht erkennbar ist, aber beim Testen mit einem Teststreifen eine Reaktion auftritt. Warum ist das so? Denn wenn rote Blutkörperchen zerstört werden, wird das darin enthaltene Hämoglobin freigesetzt, sodass der Urinteststäbchen die Reaktion des Hämoglobins erkennen kann. Aber warum platzen rote Blutkörperchen, bevor sie den Körper verlassen? Es kann sein, dass die Lebensdauer der roten Blutkörperchen zu Ende ist und sie sich wie Schaum von selbst auflösen. Es kann auch sein, dass nach dem Trinken von viel Wasser der Urin dünner wird und die Spannung abnimmt, wodurch die roten Blutkörperchen platzen. In jedem Fall ist das Vorhandensein von okkultem Blut, wie Hämaturie, ein Warnsignal und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. 2. Diagnose von verstecktem Blut im Urin Grundsätzlich gibt es bei verschiedenen Altersstufen und Geschlechtern unterschiedliche Überlegungen zu okkultem Blut. Wenn beispielsweise bei einer Urinuntersuchung bei einer jungen Frau okkultes Blut festgestellt wird, sollte sie neben den klinischen Symptomen auch fragen, ob sie ihre Menstruation hat. Eine häufige Ursache ist Blasenentzündung. Handelt es sich jedoch um einen 30- bis 40-jährigen Mann, sollte manchmal eine Röntgenaufnahme des Bauchraums gemacht werden, um festzustellen, ob möglicherweise Steine vorhanden sind, wenn keine offensichtlichen Entzündungssymptome vorliegen. Bei älteren Männern mit Hämaturie oder okkultem Blut wird Prostatahypertrophie als Hauptüberlegung aufgeführt, und sie sollten sich außerdem einer weiteren intravenösen Pyelographie oder Ultraschalluntersuchung unterziehen, um festzustellen, ob ein Tumor im Harnsystem vorliegt. Darüber hinaus ist die Urinzytologie auch eine Methode zur Erkennung bösartiger Tumore. Wenn Röntgen-, Ultraschall- und Urinzytologie normal sind und dennoch okkultes Blut vorhanden ist, ist es am besten, eine Zystourethroskopie durchzuführen. Da Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen begrenzt sind, können nicht alle Tumore sichtbar gemacht werden. Zu diesem Zeitpunkt können Sie kleinere Läsionen nur mit bloßem Auge direkt beobachten (Zystourethroskopie). Wenn diese Tests keine abnormalen Befunde zeigen, nennen wir dies okkultes Blut oder Hämaturie „gutartige unerklärliche Hämaturie“, die möglicherweise mit dem Immunmechanismus des Körpers zusammenhängt und in Zukunft nur regelmäßige Nachuntersuchungen erfordert. |
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