Epilepsie ist eine der schwerwiegendsten Erkrankungen, die die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen. Sie ist im modernen Leben weit verbreitet und hat oft große Auswirkungen auf Patienten und Gesellschaft. Epilepsie wird in gutartige und bösartige Epilepsie unterteilt. Unter ihnen ist die gutartige Epilepsie die optimistischste Situation und hat relativ geringe Auswirkungen auf die Patienten. Schauen wir uns an, wie oft gutartige Epilepsie in einem Jahr auftritt. Ich hoffe, dass jeder diesen Aspekt verstehen kann. Leichte Epilepsie tritt normalerweise zweimal im Jahr oder sogar alle 2-3 Jahre auf. Zur Behandlung der Epilepsie wird eine MRT des Schädels durchgeführt, um die Möglichkeit einer sekundären Epilepsie auszuschließen. Im Allgemeinen werden je nach Art der Epilepsie geeignete Medikamente zur Kontrolle der Symptome ausgewählt. Die Medikamente sollten kontinuierlich und regelmäßig ohne Unterbrechung eingenommen werden. Manche Menschen können geheilt werden. Diese Krankheit tritt nur im Kindesalter auf und macht 15 bis 25 % aller Epilepsiefälle bei Kindern im Schulalter aus. Es handelt sich um eine relativ häufige Form der Epilepsie. Bei Kindern tritt die Krankheit zumeist erstmals im Alter zwischen 2 und 13 Jahren auf, am häufigsten zwischen 5 und 10 Jahren. Jungen sind etwas häufiger betroffen als Mädchen. Der Ausbruch dieser Krankheit ist eng mit dem Schlaf verbunden. Er tritt häufig kurz nach dem Einschlafen des Kindes oder vor bzw. nach dem Aufwachen am Morgen auf, manchmal kann er auch während eines Mittagsschlafs auftreten. Bei manchen Kindern kann es auch tagsüber zu Anfällen kommen, wenn sie wach sind. Die Anzahl der Anfälle ist bei jedem Kind unterschiedlich. Manche haben nur 1-2 Anfälle oder 1-2 Anfälle pro Jahr, andere haben häufiger Anfälle. Das EEG dieser Krankheit weist spezielle Veränderungen auf, die sich als Spike-Wellen oder Spike-Slow-Wellen in den zentralen oder temporalen Bereichen des Gehirns äußern, wenn kein Anfall vorliegt. Bei 30 % der Kinder tritt dieses abnormale EEG-Muster jedoch erst nach dem Einschlafen auf. Wenn daher bei einem Verdacht auf diese Erkrankung ein normales EEG des Kindes im Wachzustand vorliegt, sollte zur Bestätigung der Diagnose auch im Schlaf ein EEG durchgeführt werden. Der Ausbruch dieser Krankheit hängt mit der Genetik zusammen. Etwa 30 % der Kinder haben eine Familienanamnese von Epilepsie. Unter den Geschwistern der Kinder können 15 % ebenfalls an dieser Krankheit leiden und 19 % können EEG-Veränderungen aufweisen, nämlich zentrale temporale Spitzen, aber keine klinischen Anfälle. Zur Behandlung dieser Erkrankung kann man beim ersten Anfall zunächst weiter beobachten und auf die Einnahme von Medikamenten verzichten, bei mehrmaligem Auftreten ist die Einnahme von Antiepileptika erforderlich. Verschiedene Antiepileptika zeigen bei dieser Art von Epilepsie eine gute therapeutische Wirkung, einige Fälle sind jedoch schwieriger zu behandeln. |
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