Tumore stellen für viele Menschen eine sehr schädliche Erkrankung dar. Sie sind für den Körper tödlich und führen bei Patienten häufig zum Tod und zu schweren körperlichen Schäden. Tumore werden in zwei Typen unterteilt: gutartige und bösartige. Unter ihnen sind gutartige Tumore weniger schädlich und können behandelt werden. Aber sind die Grenzen gutartiger Tumore unklar? Dann müssen wir uns die Unterschiede zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren ansehen. Werfen wir einen Blick auf die folgende Erklärung. Ein Tumor ist eine Neubildung, bei der es sich nicht um normales Gewebe handelt. Tumore können je nach ihren Wachstumseigenschaften und ihren Auswirkungen und Schäden für den menschlichen Körper in zwei Kategorien eingeteilt werden: gutartig und bösartig. Tumore können in fast jedem Teil oder Organ des menschlichen Körpers auftreten. Was der Mensch im Alltag als Krebs bezeichnet, ist ein bösartiger Tumor. Allerdings können auch einige gutartige Tumore großen Schaden im menschlichen Körper anrichten, da sie um wichtige Organe herumwachsen. Die Hauptunterschiede zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren sind folgende. 1. Wachstumsmuster: Gutartige Tumoren wachsen expansiv, mit klaren Grenzen zum normalen Gewebe, und bei den meisten von ihnen bilden sich Kapseln um die Tumoren herum; bösartige Tumoren hingegen wachsen invasiv und destruktiv, mit unklaren Grenzen zum umgebenden normalen Gewebe und ohne erkennbare Kapselbildung. 2. Wachstumsgeschwindigkeit: Gutartige Tumoren wachsen normalerweise langsam; bösartige Tumoren wachsen im Allgemeinen schnell, können jedoch nekrotisch werden und Geschwüre bilden, weil der wachsende Tumor nicht ausreichend mit Blut versorgt wird. 3. Rezidiv: Gutartige Tumoren treten nach einer chirurgischen Resektion normalerweise nicht wieder auf; bösartige Tumoren neigen nach einer chirurgischen Resektion zum Wiederauftreten. 4. Metastasierung: Gutartige Tumoren bilden im Allgemeinen keine Metastasen; bösartige Tumoren können jedoch über die Lymphgefäße, Blutgefäße usw. in andere Körperteile metastasieren. 5. Differenzierungsgrad und Gewebestruktur: Die differenzierte Morphologie gutartiger Tumorzellen ähnelt der von normalem Gewebe und auch die Gewebestruktur ähnelt der des ursprünglichen normalen Gewebes; der Differenzierungsgrad bösartiger Tumorzellen ist relativ gering und weist häufig in unterschiedlichem Ausmaß eine abnormale Morphologie auf und auch die Gewebestruktur unterscheidet sich erheblich von der des ursprünglichen normalen Gewebes. 6. Auswirkungen auf den menschlichen Körper und Organfunktionen: Die meisten gutartigen Tumore haben nur geringe Auswirkungen auf Organfunktionen. Größere gutartige Tumore können einen gewissen Druck auf Gewebe und Organe ausüben, beeinträchtigen die Funktion jedoch in den meisten Fällen nicht. Gutartige Tumore, die in bestimmten Körperteilen wachsen, beispielsweise um das Rückenmark herum oder im Schädelinneren, können jedoch schwerwiegende Auswirkungen haben. |
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