Viele Menschen, die an schwer behandelbaren Krankheiten leiden, unterziehen sich regelmäßig einer Hämodialyse, um gesund zu bleiben. Hämodialyse kann die Krankheit wirksam lindern, aber bei der Hämodialyse wird das eigene Blut zur Dialyse verwendet, sodass viele unerwartete Situationen auftreten können. Viele Patienten sind sehr besorgt über ihre Lebensbedingungen. Wie lange können sie also mit Hämodialyse überleben? Erstens: Wie lange können Sie mit Hämodialyse überleben? Wenn Sie wissen möchten, wie lange Sie mit Hämodialyse überleben können, müssen Sie die spezifischen Kenntnisse der Hämodialyse kennen. Die Hämodialyse ist eine der traditionellen Methoden zur Behandlung von Urämie und stellt gegenwärtig auch die Hauptbehandlungsmethode dar. Es wird als „künstliche Niere“ bezeichnet. Dabei wird hauptsächlich eine künstliche Dialysemaschine verwendet, um das Blut des Patienten in den Dialysator abzuleiten. Dieses wird 5-6 Stunden lang wiederholt gewaschen und gefiltert, um Giftstoffe aus dem Blut zu entfernen, bevor es in den Körper injiziert wird. Zweitens muss die Hämodialyse in einem normalen Krankenhaus durchgeführt werden. Daher wird empfohlen, dass Menschen, die eine Hämodialyse benötigen, im Vorfeld sorgfältig ein Krankenhaus auswählen. Die Unterstützung eines normalen Arztes bei der Behandlung kann gute Ergebnisse erzielen und Operationsfehler vermeiden, sodass die Patienten länger leben können. Patienten sollten zudem Vertrauen in den Umgang mit ihrer Erkrankung im Alltag haben und der Erkrankung mit einer positiven Einstellung begegnen. Drittens ist es für Patienten mit Urämie kein Problem, mehr als zehn Jahre lang mit Hämodialyse zu leben. Allerdings können die Patienten versuchen, mit Behandlungsmethoden der traditionellen chinesischen Medizin die Dialysezeit zu verlängern und so ihre Lebensqualität zu verbessern. Wie lange kann eine Person nach einer Hämodialyse überleben? Wie lange eine Person nach einer Hämodialyse überleben kann, ist von Person zu Person unterschiedlich. Manche Patienten verdauen die Nahrung besser, sodass es für sie kein Problem ist, vier oder fünf Jahre nach einer Hämodialyse zu überleben. Manche Patienten sind körperlich schwächer und können die Nahrung nach einer Hämodialyse nicht gut verdauen, was zu einer Abstoßung usw. führen kann, was ihr Leben jederzeit in Gefahr bringen kann. Wir müssen jedoch alle daran erinnern, dass die Hämodialyse nur eine der Behandlungsmöglichkeiten für Urämie ist. Das bedeutet nicht, dass die Hämodialyse das Urämieproblem definitiv heilen kann. |
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