Wie behandelt man ein okuläres Schweißadenom?

Wie behandelt man ein okuläres Schweißadenom?

Das okuläre Schweißadenom ist eine relativ häufige Hauterkrankung, die hauptsächlich ein Symptom einer erhabenen Hautoberfläche ist, die durch die Vermehrung von Schweißdrüsengangzellen in den Augen verursacht wird. Die häufigsten Bereiche, in denen es auftritt, sind die unteren Augenhöhlen und Augenlider sowie Gesicht, Hals, Brust und Bauch. Im Allgemeinen haben Patienten mit dieser Krankheit lose Augenlider, sehen oft lustlos aus und haben dunklere Augenhöhlen. Wie können wir also Schweißadenomen vorbeugen und sie behandeln?

Behandlung

Schweißadenom ist keine sehr schwer zu behandelnde Krankheit. Einfache Schweißadenome können erfolgreich mit einem Laser geheilt werden. Ein Arzt mit ausreichender Erfahrung kann die Flecken äußerst unauffällig und für das bloße Auge sogar unsichtbar machen.

Zur Laserbehandlung von Schweißadenomen ist der CO2-Laser die erste Wahl. Es wird eine routinemäßige Desinfektion und Lokalanästhesie durchgeführt und ein 5 W gewöhnlicher CO2-Laser wird verwendet, um den Strahl zur Kauterisierung auf die Hautläsionen zu fokussieren. Die Tiefe eines gewöhnlichen CO2-Lasers ist schwer zu kontrollieren. Der Einsatz des UltraPulse CO2-Lasers kann die Behandlungssicherheit erheblich verbessern.

Parameterauswahl: Spotgröße 1 mm Handstück, Energie 250 – 300 mJ, Leistung 1,0 – 1,2 W. Die Operation wird von der Epidermis bis zum tiefen Teil des Syringoms durchgeführt. Während der Operation sollte das gelbliche, harte, sandartige Syringomgewebe so weit wie möglich verdampft und entfernt werden, es sollte jedoch nicht zu tief verdampft werden, um Narbenbildung zu vermeiden. Im Allgemeinen sind 2-3 Verdampfungen ausreichend. Sollte noch Restgewebe des Syringoms vorhanden sein, ist einen Monat nach der Operation durch das neue physiologische Gewebe hindurch ein klarer Tumorkörper zu erkennen, der bei Bedarf erneut verdampft werden kann. Um thermische Schäden zu reduzieren, müssen trockene Gewebereste auf der Wundoberfläche nach jeder Verdampfung mit Kochsalzgaze oder Wattestäbchen abgewischt werden. Tragen Sie nach der Operation eine Chloramphenicol-Augensalbe auf und lassen Sie die Wunde frei oder bedecken Sie sie mit steriler Gaze.

Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass Schweißadenome eine Erkrankung sind, die sehr anfällig für Rückfälle ist. Oftmals wachsen sie zwei bis drei Jahre nach der Beseitigung erneut und müssen erneut behandelt werden. Daher ist die Erfahrung des behandelnden Arztes sehr wichtig. Je sauberer die Entfernung, desto länger dauert das Rezidiv.

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