Wie wir alle wissen, ist Hypoglykämie eine Krankheit. Wenn Sie an dieser Krankheit leiden, verspüren Sie Energiemangel und Schwindelgefühle. Bei vielen Freunden ist der Blutzuckerspiegel jedoch im Normbereich. Warum kommt es trotzdem manchmal zu Unterzuckerung? Tatsächlich kommt Hypoglykämie bei normalen Menschen sehr häufig vor. Generell hat es viel mit dem Zustand unseres Körpers zu tun. Was verursacht Hypoglykämie? Im täglichen Leben ist neben hohem Blutzucker auch Hypoglykämie ein Thema. Viele Menschen glauben, dass es keine größeren Probleme mit dem Körper gibt, solange der Blutzucker nicht hoch ist. Tatsächlich ist diese Vorstellung falsch. Was also verursacht Hypoglykämie? Die Hauptursachen sind (1) Fasten-Hypoglykämie 1. Übermäßige Glukoseverwertung (1) Hyperinsulinämie: Insulinom; Neugeborene von adipösen Diabetikern (Mütter mit Hyperinsulinämie); Arzneimittel (wie übermäßiger Gebrauch von Insulin, Sulfonylharnstoff-Antidiabetika, Salicylate, Propranolol, Disopyramid, Monoaminooxidasehemmer), Insulin-Autoimmun-Hypoglykämie. (2) Tumoren: wie z. B. riesige Stromatumoren, primärer Leberkrebs, gastrointestinale Tumoren und Lymphosarkom. 2. Unzureichende Glukoseproduktion (1) Endokrine Erkrankungen: Hypopituitarismus, Nebennierenrindeninsuffizienz, Hypothyreose usw. (2) Glykogenose. (3) Schwere Lebererkrankung und Leberstauung. (4) Nierenversagen im Endstadium. (5) Galaktosämie (aufgrund eines Mangels an Galaktose-1-phosphat-Uridin-Nukleosid-Konvertase kann Galaktose nicht in Glucose umgewandelt werden). (6) Sonstige: langfristiger Alkoholismus (Hemmung der Glykogenolyse); Sepsis; Hunger; Kachexie; körperliche Anstrengung usw. (II) Postprandiale (reaktive) Hypoglykämie 1. Funktionelle Hypoglykämie (emotionale Instabilität und Neurose, häufiger bei Frauen mittleren Alters). 2. Trophische Hyperinsulinämie: wie Dumping-Syndrom nach Gastrektomie; nach Pyloroplastik und Gastrojejunostomie. 3. Idiopathische spontane Hypoglykämie bei Kindern. 4. Leichter Frühdiabetes (verzögerter Insulinpeak). Worauf sollten Sie bei einer Unterzuckerung achten? Wenn der Nüchternblutzuckerspiegel eines Erwachsenen unter 4,0 mmol/l liegt, spricht man von Hypoglykämie. Wenn der Blutzuckerspiegel jedoch darunter liegt, treten einige Symptome auf, die als Hypoglykämie bezeichnet werden. Worauf sollten wir also bei einer Ernährung mit niedrigem glykämischen Index achten? Erstens: Essen Sie kleine und häufige Mahlzeiten Bei Hypoglykämie ist es am besten, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen und die Anzahl der Mahlzeiten auf etwa 6-8 pro Tag zu begrenzen. Ein kleiner Snack vor dem Schlafengehen kann Hypoglykämie wirksam behandeln. Denken Sie außerdem daran, die Speisen abzuwechseln und nicht immer das Gleiche zu essen. Achten Sie auch auf Nahrungsmittelallergien. Zweitens sollten die Lebensmittel, deren Verzehr eingeschränkt werden sollte, streng kontrolliert werden. Kontrollieren Sie streng die Aufnahme von Monosacchariden in Lebensmitteln und essen Sie weniger raffinierte und verarbeitete Produkte wie Fast Food oder Limonade, Alkohol, Salz usw. Essen Sie keine Lebensmittel mit zu viel Zucker. Drittens: Erhöhen Sie die ballaststoffreiche Ernährung Eine ballaststoffreiche Ernährung hilft, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Bei niedrigem Blutzucker können Ballaststoffe mit eiweißhaltigen Lebensmitteln kombiniert werden, zum Beispiel mit Kleiepfannkuchen mit Rohkäse oder Mandelmarmelade. Essen Sie frische Äpfel statt Apfelmus; die Ballaststoffe in Äpfeln können Blutzuckerschwankungen eindämmen. Auch Ballaststoffe selbst können den Abfall des Blutzuckerspiegels verzögern. Nehmen Sie Ballaststoffe eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten ein, um den Blutzucker zu stabilisieren. Die Einnahme von Spirulina-Tabletten zwischen den Mahlzeiten kann den Blutzuckerspiegel zusätzlich stabilisieren. Viertens eine ausgewogene Ernährung Die Ernährung sollte ausgewogen sein und mindestens 50–60 % Kohlenhydrate enthalten (dieselben Ernährungsgrundsätze wie bei Diabetikern) und Gemüse, braunen Reis, Avocado, Konjak, Samen, Nüsse, Getreide, mageres Fleisch, Fisch, Joghurt und Rohkäse beinhalten. Fünftens vor allem Früchte mit hohem Zuckergehalt Obst kann eine gewisse Menge Zucker ergänzen, aber es gibt auch Dinge, auf die Sie beim Verzehr von Obst achten sollten. Worauf sollten Sie also achten? Zur Orientierung gilt beim Zuckergehalt von Früchten: Süße Früchte wie Pfirsiche, Wassermelonen, Birnen und Orangen haben eigentlich keinen hohen Zuckergehalt, sondern zählen zu den zuckerarmen bis mittelzuckerhaltigen Früchten. Rote Früchte und Datteln, die süß-sauer schmecken, sind allerdings zuckerreiche Früchte und für Diabetiker nicht geeignet. Zuckerreiche Früchte: Bananen, Weintrauben, Litschis, Longans, Datteln und rote Früchte. Zuckerreiche Früchte: Wassermelonen, Äpfel, Birnen, Mandarinen, Erdbeeren, Orangen, Kiwis und Ananas. Zuckerarme Früchte: Grapefruit, Gurken, Tomaten, Karambolen, grüne Pflaumen und Kirschen. Fazit: Die obigen Inhalte stellen Ihnen die Ursachen von Hypoglykämie vor und erklären, worauf Sie im täglichen Leben achten müssen. Es gibt viele Dinge, auf die wir im täglichen Leben achten müssen. Wenn Sie an Hypoglykämie leiden, denken Sie daran, ein paar Snacks mitzunehmen. Wenn Sie nicht genug Energie haben, füllen Sie diese rechtzeitig wieder auf, was die Hypoglykämie wirksam lindern kann. |
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