Eine Fraktur ist ein Knochenbruch, der durch einen gewaltsamen Angriff verursacht wurde. Frakturen können an jedem Knochen des Körpers auftreten und lassen sich je nach Schweregrad in allgemeine Frakturen und Trümmerfrakturen unterteilen. Obwohl die Behandlungswirkung eines Knochentraumas recht gut ist, ist eine lange Erholungsphase erforderlich. Fünf Monate nach einem Bruch schmerzt das Gehen noch etwas. Dies hängt mit dem zu frühen Aufstehen zusammen. Geeignete Funktionsübungen können die Genesungszeit verkürzen. Eine der Genesungsmethoden nach einem Bruch ist das Rehabilitationstraining nach einem Bruch der oberen Extremitäten. Andere Strukturen der oberen Gliedmaßen sind Hilfsgeräte für Handbewegungen. Die komplexen Verbindungen der Schultern, Ellbogen, Handgelenke und Handgelenke, die Kraft, Sensibilität und hohe Koordination jeder Muskelgruppe sowie die Länge der gesamten oberen Gliedmaßen sind darauf ausgelegt, die volle Funktionsfähigkeit der Hände zu ermöglichen. Daher besteht das Hauptziel der funktionellen Rehabilitation nach einem Bruch der oberen Extremitäten darin, den Bewegungsbereich der Gelenke der oberen Extremitäten wiederherzustellen, die Muskelkraft zu steigern, die Flexibilität und Koordination der Handbewegungen zu erhalten und wiederherzustellen und so die Fähigkeiten im täglichen Leben und Arbeiten wiederherzustellen. Die zweite Methode zur Genesung nach einem Bruch ist das Rehabilitationstraining nach einem Bruch der unteren Extremitäten. Auch die Entwicklung von Rehabilitationsprogrammen nach Frakturen der unteren Extremitäten muss sich an diesen beiden Schlüsselpunkten orientieren und sie müssen entsprechend umgesetzt werden. Die Wiederherstellung der Frakturstabilität und die Frakturheilung sind wesentliche Voraussetzungen, und die Wiederherstellung der Muskelkraft ist die Garantie für eine normale Funktion. Viele Patienten haben immer noch Gang- oder Gangstörungen, selbst wenn ihre Frakturen gut verheilt sind und sich ihr Bewegungsumfang in den Gelenken gut erholt hat. Der Grund dafür ist, dass die Muskelkraft nicht effektiv wiederhergestellt wurde. Deshalb steht das Muskelkrafttraining im Mittelpunkt der Rehabilitation nach Unterschenkelfrakturen. Die vierte Methode zur Genesung nach einem Bruch ist eine Rehabilitationsbehandlung während der Genesungsphase bei einer peripheren Nervenverletzung. Nach Abklingen der akuten Entzündungs- und Ödemphase beginnt die Erholungsphase. Der Schwerpunkt dieser Rehabilitationsphase liegt auf der Förderung der Nervenregeneration, dem Erhalt der Muskelkraft, der Steigerung der Muskelkraft und der Förderung der Wiederherstellung der Sinnesfunktionen. Die Behandlung umfasst Bewegungstherapie, Akupunktur, Physiotherapie und Ergotherapie. Durch Bewegungstherapie können die verbleibenden Muskeln kontrolliert werden. Darüber hinaus können Akupunktur und Physiotherapie eingesetzt werden. Beide Methoden können eine neuromuskuläre Kontraktion bewirken und die Wiederherstellung der Nervenfunktion beschleunigen. |
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