Verstopfung ist ein sehr häufiges Phänomen im täglichen Leben. Viele Menschen leiden häufig unter Verstopfung. Bei Verstopfung ist der Stuhlgang schwierig und die Anzahl der Stuhlgänge wird erheblich reduziert. Heutzutage ist Verstopfung bei älteren Menschen kein häufiges Problem mehr. Auch viele junge Menschen leiden unter Verstopfung. Verstopfung ist zu einem sehr ernsten Problem geworden, das das Leben und die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt. Was ist funktionelle Verstopfung Unter funktioneller Verstopfung versteht man eine chronische Verstopfung ohne organische Ursachen, strukturelle Anomalien oder Stoffwechselstörungen und mit Ausnahme des Reizdarmsyndroms. Bei Patienten mit funktioneller Verstopfung können Symptome wie harter Stuhl, Schwierigkeiten beim Stuhlgang, das Gefühl unvollständiger Stuhlentleerung und eine verringerte Häufigkeit des Stuhlgangs auftreten. Ursachen für funktionelle Verstopfung 1. Aufgrund schlechter Essgewohnheiten Ursachen hierfür sind unzureichende mechanische oder chemische Reize in der Nahrung (z. B. durch Zellulose in Gemüse) oder eine zu geringe Aufnahme, insbesondere der Verzicht auf Nahrungsmittel, die viele Rückstände hinterlassen. Die Folge ist eine unzureichende Stimulation der Darmtätigkeit und geschwächte Reflexbewegungen, was zu Verstopfung führt. (ii) Nach der totalen Peristaltik des Dickdarms Die Stuhlmasse gelangt in den Mastdarm und löst einen Defäkationsreflex aus. Wird der Stuhldrang jedoch häufig ignoriert, sind Ort und Haltung für den Stuhlgang ungeeignet und werden häufig starke Abführmittel oder Darmreinigungsmittel eingenommen, kann dies zu einer Abschwächung der Sensibilität des Darmreflexes führen. Dies hat zur Folge, dass selbst wenn Kot in den Körper gelangt, dieser nicht ausreicht, um wirksame Nervenimpulse auszulösen. Daher kann der Stuhlreflex nicht ausgelöst werden, was zu Verstopfung führt. 3. Depression oder übermäßige Aufregung Es verursacht bedingte Reflexstörungen, verstärkt die Hemmung parasympathischer Nerven durch höhere Drehpunkte und stärkt die Funktion der in der Darmwand verteilten thorakalen und lumbalen sympathischen Nerven und verursacht so Verstopfung. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Patienten mit funktioneller Verstopfung bestanden bereits vor Ausbruch der Erkrankung psychische Störungen. (IV) Schlechte Lebensgewohnheiten und Schlafmangel Dauerhaft hoher psychischer Stress kann außerdem eine abnormale Peristaltik oder krampfartige Kontraktion des Dickdarms verursachen und so Verstopfung verursachen. ① Die Nahrung ist zu wenig oder zu raffiniert und es fehlen Ballaststoffe, um die Dickdarmbewegung anzuregen. ② Schwangerschaft: Die Motilität der glatten Muskulatur nimmt in der Spätschwangerschaft ab, was auf die Wirkung von Progesteron zurückzuführen sein kann. ③Änderungen der Lebensmuster. ④ Bestimmte Medikamente: wie Opium, Morphin, Codein, Anticholin und Ganglienblocker, Beruhigungsmittel, Antidepressiva, bestimmte Antazida (Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid) usw. Darüber hinaus kann häufiger Alkoholkonsum und die Einnahme von Abführmitteln die Empfindlichkeit des Darms verringern und dadurch Verstopfung verursachen oder verschlimmern. |
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