Nach einem Bienenstich sollte die Wunde sofort desinfiziert werden, da weder garantiert werden kann, dass die Biene, die meinen Finger gestochen hat, Keime oder Giftstoffe in ihrem Körper hat, noch kann garantiert werden, um welche Art es sich handelt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, da die verletzte Stelle extrem schmerzhaft und unerträglich sein wird. Wenn Sie es zu Hause nicht richtig behandeln, kann es zu lokalen Geschwüren kommen. 1. Suchen Sie sofort nach dem Bienenstich an der Stichstelle und entfernen Sie ihn. Verwenden Sie anschließend eine Schröpfkopf-Behandlung, um das Gift auszusaugen und so die Aufnahme der Toxine zu verringern. 2. Waschen Sie den Bereich mit einer 3%igen Ammoniaklösung, einer 5%igen Natriumbicarbonatlösung oder Seifenwasser. Bei Wespenstichen ist keine medizinische Anwendung nötig, es genügt die lokale Anwendung von Essigsäure oder Essig. 3. Sie können das Schlangenmittel Nantong rund um die Wunde auftragen oder eines der folgenden Kräuter zum Zerdrücken und äußerlichen Auftragen auswählen, etwa Viola yedoensis, Lobelie, Polygonum multiflorum, Löwenzahn usw. Entfernen Sie mit einer sterilisierten Nadel den abgebrochenen Stachel, der von der Giftbiene ins Fleisch gebissen wurde, kneifen Sie dann den gestochenen Teil fest und saugen Sie wiederholt mit dem Mund daran, um das Gift aufzunehmen. Wenn Sie kein Medikament zur Hand haben, waschen Sie die betroffene Stelle gründlich mit Seifenwasser und tragen Sie anschließend etwas Essig oder Zitrone auf. Erste Hilfe bei Bienenstichen Sollte die verletzte Person einen Schock erleiden, ist beim Verständigen der Notrufzentrale oder auf dem Weg ins Krankenhaus darauf zu achten, dass die Atmung der verletzten Person ungehindert bleibt und Erste Hilfe wie künstliche Beatmung und Herzmassage zu leisten. Vorsichtsmaßnahmen 1. Nach einem Stich einer Giftbiene ist das Auftragen von Ammoniak auf die betroffene Stelle grundsätzlich wirkungslos, da das Histamin im Bienengift durch Ammoniak nicht neutralisiert werden kann. 2. Wespen sind giftig, Bienen jedoch nicht. Auch nach einem Bienenstich sollte zunächst der Stachel entfernt werden. Der Unterschied bei der Behandlung bei Wespen besteht darin, dass Sie etwas Ammoniak, Backpulver oder Seifenwasser auf die Wunde auftragen können. 3. Wer zwanzig Minuten nach einem Bienenstich keine Symptome mehr zeigt, kann beruhigt sein. Reinigung: Nach einem Bienenstich säubern Sie die Wunde mit warmem Wasser, Seifenlauge, Salzwasser oder Zuckerwasser. Wenn kein Wasser vorhanden ist, hilft auch frischer Urin. Sollte sich noch ein Stachel in der Wunde befinden, sollte dieser sofort entfernt werden. .Medizin anwenden: Balsam, Distelöl, grüne Salbe usw. Sie können auch Ingwer, Knoblauch oder Portulak (ein Wildgemüse) zerdrücken, kauen und auf die Wunde auftragen. Suchen Sie einen Arzt auf: Wenn bei Ihnen Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Reizbarkeit, Fieber usw. auftreten, sollten Sie sofort zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. |
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