Hilft ein Fußbad mit Essig?

Hilft ein Fußbad mit Essig?

Menschen, die unter Fußpilz leiden, sollten keine zu dicken Schuhe tragen. Da die Füße lange Zeit Schuhe tragen, besteht die Gefahr, dass sich Bakterien vermehren, was zu immer schlimmerem Fußpilz führt. Menschen mit Fußpilz sollten auf die Belüftung ihrer Füße achten. Darüber hinaus ist es auch notwendig, die Füße häufig einzuweichen, da das Einweichen der Füße durch sauberes Wasser das Bakterienwachstum verringern kann. Lassen Sie uns herausfinden, ob ein Essigbad bei Fußgeschwüren hilfreich ist.

1. Ob Fußpilz durch Einweichen in weißem Essig geheilt werden kann, hängt vom Gesundheitszustand der Person ab. Wenn der Patient nur leichten Fußpilz hat, kann das Einweichen der Füße in weißem Essig die durch den Fußpilz verursachten Schäden lindern. Die konkrete Situation kann nur nach einem persönlichen Gespräch mit einem Facharzt beurteilt werden!

2. Volksheilmittel zur Behandlung von Fußpilz: Füße in Ingwer-, Essig- und Salzwasser einweichen

Zutaten: Ingwer, Salz und alter Essig.

Methode: Geben Sie 100 Gramm Ingwer und 50 Gramm Salz in einen Topf, fügen Sie etwa zwei Schüsseln Wasser hinzu, kochen Sie es 10 Minuten lang, gießen Sie es in ein Fußbecken, warten Sie, bis es auf natürliche Weise auf eine für die Füße erträgliche Temperatur abgekühlt ist, fügen Sie 100 ml alten Essig hinzu und lassen Sie die betroffenen Füße 30 Minuten darin einweichen.

Im Allgemeinen ist nach 3 bis 7 Behandlungen eine Verbesserung sichtbar, es dauert jedoch etwa 1 bis 2 Wochen, bis die Haut an den Füßen wieder ihre normale Glätte erreicht hat.

3. Der Ingwer, das Salz und der Essig im Rezept haben alle eine bakterizide Wirkung. Die bakterizide Wirkung dieser drei Zutaten einzeln ist nicht stark, aber in Kombination können sie eine gute bakterizide Wirkung haben. Am besten ist es, die Behandlung länger als einen Monat durchzuführen, da Fußpilz in kurzer Zeit nicht vollständig entfernt werden kann. Manche Pilze verstecken sich sogar zwischen den Zehen, was einer der Gründe dafür ist, dass Fußpilz häufig wieder auftritt.

4. Jeder muss eine gute Einstellung zur Behandlung entwickeln. Nach einer Erkrankung an Fußpilz sollten Sie die gewohnte Behandlung einhalten. Sie sollten regelmäßig eine antimykotische Salbe auftragen und bei Bedarf gleichzeitig auch antimykotische Medikamente oral einnehmen. Durch häufige Besuche verschiedener öffentlicher Orte kann leicht Fußpilz entstehen. Vermeiden Sie beim Ausgehen öffentliche Hausschuhe, gehen Sie seltener in die Sauna und achten Sie auf Ihre persönliche Hygiene. Es ist sehr wichtig, gute Hygienegewohnheiten zu entwickeln.

5. Experten auf dem Gebiet des Fußpilzes weisen darauf hin, dass Fußpilz an den Händen meist durch Kratzen, direkte Kontaktübertragung wie Tinea cruris und Tinea capitis oder die Ausbreitung von Tinea onychomycosis und Tinea corporis auf dem Handrücken verursacht wird. Der Haupterreger von Tinea manuum ist Trichophyton rubrum. Um Tinea manuum vorzubeugen, sollten Sie im Alltag auf die Händehygiene achten, Ihre Hände nach Kontakt mit Fußpilz häufig waschen und Medikamente zur Behandlung von Fußpilz verwenden, um die Krankheitsquelle zu beseitigen. Vermeiden Sie außerdem scharfe und reizende Speisen sowie haarsträubende Lebensmittel, hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf, ernähren Sie sich leicht und essen Sie mehr frisches Gemüse und Obst. Dies trägt zur Genesung des Fußpilzes bei.

6. Vermeiden Sie die Verwendung von heißem Wasser zur Behandlung von juckendem Fußpilz. Zwischen meinen Zehen bildeten sich rote Flecken, die sehr juckten. Nachdem ich meine Füße mit heißem Wasser übergossen hatte, ging es mir viel besser. Doch nach zwei Tagen begannen die roten Flecken nicht nur stärker zu jucken, es bildeten sich auch Bläschen. Wenn Sie unter Fußpilz leiden, kann die „Behandlung“ mit Wärme gegen den Juckreiz den Krankheitsverlauf tatsächlich verzögern. Denn ein heißes Fußbad kann den Juckreiz vorübergehend lindern. Wenn diese Methode jedoch bei Patienten mit Fußpilz angewendet wird, lindert sie nicht nur den Juckreiz nicht, sondern es kann aufgrund der Erweiterung der Kapillaren auch eine sekundäre bakterielle Infektion auftreten.

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