Harnstoffstickstoff und Kreatinin sind vom Körper abgesonderte Substanzen und gehören zur Hormonsequenz. Sie haben einen großen Einfluss auf die Gesundheit des Menschen. Daher ist die Untersuchung von Harnstoffstickstoff und Kreatinin oft einer der grundlegenden Standards zur Diagnose der körperlichen Gesundheit. Bei körperlichen Untersuchungen stellen Menschen jedoch häufig abnormale Harnstoffstickstoff- und Kreatininwerte fest. Warum sind beispielsweise Harnstoffstickstoff und Kreatinin hoch? Ursachen für hohen Harnstoffstickstoffgehalt: 1. Hohe Nierenwerte treten bei Nierenfunktionsstörungen auf, die durch akute Nephritis, chronische Nephritis, toxische Nephritis, schwere Pyelonephritis, Nierentuberkulose, Nierengefäßsklerose, angeborene polyzystische Niere und Nierentumoren verursacht werden. 2. Prärenale Hyperaktivität tritt bei Herzinsuffizienz, schweren Verbrennungen, Schock, massiven Magen-Darm-Blutungen, Dehydration, schweren Infektionen, diabetischer Azidose, Nebennierenrindeninsuffizienz, hepatorenalem Syndrom usw. auf. 3. Postrenal erhöhte Werte werden beobachtet, wenn eine Harnwegsobstruktion den Nierengewebedruck erhöht. Um die Ursache der Erkrankung abzuklären, ist es daher am besten, vor der Entscheidung über eine Behandlung einen Arzt aufzusuchen. Ursachen für hohen Kreatininspiegel: Kreatinin ist ein Produkt des menschlichen Muskelstoffwechsels. In der menschlichen Muskulatur wird Kreatin hauptsächlich durch eine irreversible nicht-enzymatische Dehydratationsreaktion in Kreatinin umgewandelt, dann ins Blut abgegeben und über den Urin ausgeschieden. Der Grund für einen hohen Kreatininspiegel im Blut hängt daher eng mit der Gesamtmuskelmenge im Körper zusammen und lässt sich nicht so leicht durch die Ernährung beeinflussen. Kreatinin ist ein kleines Molekül, das durch die Glomeruli gefiltert werden kann und in den Nierentubuli nur selten wieder aufgenommen wird. Fast das gesamte täglich im Körper produzierte Kreatinin wird über den Urin ausgeschieden und wird im Allgemeinen nicht vom Urinvolumen beeinflusst. Und schließlich gilt für den Normalbürger: Da die Enzymaktivität in jedem Körper anders ist, muss ein leicht erhöhter oder niedriger Harnsäurespiegel nicht unbedingt bedeuten, dass er krank ist. Wenn jedoch bei einer körperlichen Untersuchung der Harnsäurespiegel bei Männern nahe 400 μmol/l und bei Frauen nahe 360 μmol/l liegt, wird empfohlen, innerhalb von 3 Monaten eine erneute Untersuchung durchzuführen. Wenn der Harnsäurespiegel nicht nach oben tendiert, besteht kein Grund zur Sorge. Wenn der Kreatininspiegel im Blut ansteigt, ist es am wichtigsten, Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. Auch wenn der Kreatininspiegel im Blut nicht stark ansteigt, ist die Nierenfunktionsschädigung bereits sehr schwerwiegend. Da die Nieren eine starke Kompensationsfunktion haben, ist der Anstieg des Kreatinins im Blut bei leichten oder mittelschweren Verletzungen möglicherweise nicht offensichtlich. Im Allgemeinen steigt der Kreatininspiegel im Blut deutlich an, wenn die Nierenfunktionsschädigung 80 % übersteigt. Wenn ein erhöhter Kreatininwert im Blut festgestellt wird, ist daher eine frühzeitige Behandlung erforderlich. |
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