Viele Menschen haben sehr empfindliche Zähne. Wenn sie häufig mit kalten oder heißen Gegenständen in Kontakt kommen, verspüren sie Unbehagen oder sogar Schmerzen in den Zähnen. Tatsächlich ist das, was wir beim Arztbesuch oft als Zahnempfindlichkeit bezeichnen. Der Arzt wird den Patienten empfehlen, eine Zahnpasta zu verwenden, um Zahnempfindlichkeit vorzubeugen, und wird ihnen auch einige Medikamente zur Behandlung von Zahnempfindlichkeit verschreiben. Warum also verursacht das Trinken von kaltem oder heißem Wasser Zahnschmerzen? Nachfolgend gebe ich Ihnen eine ausführliche Einführung Es gibt viele Gründe für Zahnschmerzen, die häufigsten sind: 1. Akute Pulpitis. Bei Patienten mit tieferer Karies kommt sie häufiger vor. Die Bakterien dringen durch das Kariesloch in die Pulpahöhle ein und verursachen dort eine Verstopfung und Entzündung des Zahnnervs. Zahnschmerzen treten häufig spontan auf, werden nachts schlimmer und sind nach Hitze- oder Kältereizen stärker. Der Schmerz kann auch ins Gesicht, in die Schläfen und in die Ohren ausstrahlen. Bei einer Pulpitis eitrige werden die Schmerzen des Patienten durch Wärmereize verstärkt, während sie durch Kältereize gelindert werden oder verschwinden. 2. Akute periapikale Entzündung. Verursacht durch Faktoren wie die Entwicklung einer akuten Pulpitis oder ein Trauma. Der erkrankte Zahn verursacht anhaltende Schmerzen, ein schwebendes Gefühl und Angst vor dem Kauen. Der Patient kann den erkrankten Zahn richtig deuten, aber das Klopfen auf den Zahn verursacht Schmerzen. Zu diesem Zeitpunkt gibt es keinen stimulierenden Schmerz, da der Nerv des erkrankten Zahns nekrotisch ist. 3. Akute Parodontitis 4. Parodontaler Abszess. 6. Schmerzen durch Speisereste. 7. Trockene Alveole. Anleitung: 1. Reduzieren oder eliminieren Sie pathogene Reizstoffe: Die Reduzierung oder Beseitigung von Plaque, die Veränderung der Mundumgebung und die Schaffung sauberer Bedingungen sind wichtige Schritte zur Kariesprävention. Der praktischste und effektivste Weg ist das Zähneputzen und Ausspülen des Mundes. Wir sollten die Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung verstärken, um die Gewohnheiten der Mundhygiene zu fördern und schon in jungen Jahren das richtige Zähneputzen zu lehren. Durch Zähneputzen können Sie die meisten Bakterien in Ihrem Mund entfernen und die Plaquebildung reduzieren. Versuchen Sie, Ihren Mund morgens und abends einmal zu putzen und nach den Mahlzeiten auszuspülen. Wichtiger ist, die Zähne vor dem Ausspucken zu putzen, denn die Pausen zwischen den Zähnen sind nachts lang und Bakterien können sich leicht vermehren. Beim Putzen ist die richtige Richtung einzuhalten, also „Oberzähne von oben nach unten putzen, Unterzähne von unten nach oben putzen“, „Innen- und Außenputzen“, außerdem ist auf das Putzen der Kauflächen der Backenzähne zu achten. So können Speisereste zwischen den Zähnen und auf den Zahnoberflächen entfernt werden. Spülen Sie Ihren Mund nach dem Zähneputzen aus. Putzen Sie nicht horizontal, da dies leicht zu Zahnfleischschäden führen kann und nicht alle Ablagerungen zwischen den Zähnen entfernt werden. |
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