Ein unklarer Geist und ständiges Schlafbedürfnis können die körperliche Gesundheit und das tägliche Leben einer Person ernsthaft beeinträchtigen. Diese Symptome werden normalerweise durch Narkolepsie verursacht. Die Häufigkeit von Narkolepsie ist bei älteren Menschen extrem hoch. Die Hauptursachen für Narkolepsie bei älteren Menschen sind: Umweltfaktoren, Arzneimittelfaktoren, Gehirnfaktoren oder Unterernährung. Nach der Diagnose einer Narkolepsie bei einem älteren Menschen ist es wichtig, aktive und ursachengerechte Behandlungsmaßnahmen einzuleiten! 1. Umweltfaktoren Ältere Menschen führen ein einsames und monotones Leben und leben in einer einsamen Umgebung. Sie bewegen sich häufig nicht gern und sind aufgrund mangelnder körperlicher Kräfte, schlechter Herzfunktion oder Knochen- und Gelenkerkrankungen anfällig für Schläfrigkeit. Nachdem Kinder die Gründe für die Schläfrigkeit älterer Menschen verstanden haben, sollten sie daher darauf achten, den Alltag älterer Menschen zu gestalten und darauf achten, geeignete Aktivitäten zu organisieren, die den Eigenschaften älterer Menschen entsprechen, damit diese ihr Leben als erfüllt und sinnvoll empfinden und so die Einsamkeit loswerden. 2. Arzneimittelfaktoren Dabei handelt es sich vor allem um Nebenwirkungen von Schlafmitteln, da manche Schlafmittel eine längere Wirkdauer haben. Leiden ältere Menschen zudem unter chronischer Niereninsuffizienz oder Hypoalbuminämie, sind sie anfällig für die Nachwirkungen der Schlafmitteleinnahme, die sich in Niedergeschlagenheit, Müdigkeit und Schläfrigkeit nach dem Aufstehen am nächsten Tag äußern. Wenn sich bei der Untersuchung der Schläfrigkeit älterer Menschen herausstellt, dass die von ihnen eingenommenen Medikamente und die Schlaftabletten in einem bestimmten Zusammenhang mit der Schläfrigkeit stehen, sollten die Schlaftabletten abgesetzt, ersetzt oder die Dosierung verringert werden. 3. Gehirnfaktoren Wenn ältere Menschen schläfrig werden, muss zunächst darüber nachgedacht werden, ob bei ihnen eine Gehirnerkrankung vorliegt. Wenn ältere Menschen beispielsweise an einer Gehirnentzündung, einem Hirntumor, einer Hirnatrophie, einer zerebralen Arteriosklerose oder einer zerebrovaskulären Erkrankung leiden, kann es zu Schläfrigkeit kommen. 4. Unterernährung und reduzierte Energieaufnahme. Mangelernährung kann leicht zu Schläfrigkeit und Schläfrigkeit führen. Eine Proteinergänzung kann die Schläfrigkeit verbessern. Darüber hinaus gibt es noch eine weitere Erkrankung namens Narkolepsie, die meist nach der Pubertät beginnt. Hauptsymptom ist Tagesmüdigkeit, die sich unabhängig von Zeit und Ort als Schläfrigkeit äußert. Schlafattacken können zum Beispiel bei Gesprächen mit Gästen oder bei der Arbeit auftreten. Narkolepsie verursacht in der Regel keine weiteren organischen Erkrankungen. |
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