Aus gesundheitlicher Sicht wirkt sich ein Mangel an bestimmten Elementen im menschlichen Körper negativ auf die Gesundheit aus. Manche Menschen leiden beispielsweise aufgrund eines Vitamin-B-Mangels unter Fußgeruch. Fußgeruch kann natürlich nicht nur mit einem Vitamin-B-Mangel zusammenhängen, sondern auch mit einer Schilddrüsenüberfunktion, Verbrennungen, langfristiger körperlicher Arbeit und mangelnder Körperhygiene. Kurz gesagt: Wenn ein ernstes Fußgeruchsproblem besteht, müssen Sie trotzdem darauf achten. Fußgeruch ist ein weit verbreitetes Phänomen im täglichen Leben, insbesondere bei jüngeren Menschen, am häufigsten während der Adoleszenz, Teenagerjahre und in den Zwanzigern. Als weitere Gründe kommen vor allem folgende Aspekte in Frage. Das eine ist übermäßiges Schwitzen, das andere kann mit den Schuhen zusammenhängen, die Sie tragen. Da der Schweiß nicht verdunsten kann, ist es möglich, dass der Schweiß etwas Milchsäure und Harnstoff enthält. Besonders in der warmen und feuchten Umgebung der Füße können die Schuhe, die Sie tragen, leicht Bakterien züchten. Es kann die Vermehrung bestimmter Bakterien und Pilze fördern und diese dann zersetzen, genau wie Harnstoff zu Ammoniak zerfallen kann. Der Geruch von Ammoniak ist ein sehr unangenehmer Geruch, der Geruch von Ammoniak. Fußgeruch hängt daher eng mit übermäßigem Schwitzen der Füße zusammen. Eine kleine Anzahl von Fußgerüchen wird durch einen Mangel an Vitamin B1 verursacht. Vitamin B1 wird hauptsächlich zur Vorbeugung und Behandlung von Vitamin-B1-Mangel wie Beriberi, peripherer Neuritis und Verdauungsstörungen verwendet. Vitamin-B1-Supplementierung während der Schwangerschaft oder Stillzeit, bei Schilddrüsenüberfunktion, Verbrennungen, langfristigen chronischen Infektionen, schwerer körperlicher Arbeit, Malabsorptionssyndrom mit Leber- und Gallenerkrankungen, Erkrankungen des Dünndarms und nach Gastrektomie. Die empfohlene Tagesdosis für Erwachsene beträgt 1,0 bis 1,5 mg. Nehmen Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit 1,5 bis 1,6 mg pro Tag ein; bei Erkrankungen, stressigem Alltag oder Operationen erhöhen Sie die erforderliche Dosis. Vitamin B1 zersetzt sich leicht in alkalischen Lösungen und kann bei kombinierter Anwendung mit alkalischen Arzneimitteln wie Natriumphenobarbital, Natriumbicarbonat, Natriumcitrat usw. leicht an Wirkung verlieren. Bei der gleichzeitigen Anwendung von tanninhaltigen Mitteln aus der traditionellen chinesischen Medizin und Vitamin B1 kann es zu einer dauerhaften Bindung im Körper kommen, wodurch das Mittel ausgeschieden wird und seine Wirkung verliert. Bei längerer Einnahme von tanninhaltigen chinesischen Arzneimitteln ist eine entsprechende Vitamin-B1-Ergänzung notwendig. |
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