Es ist unvermeidlich, dass wir im Leben gegen Dinge stoßen, oder wir stoßen uns bei Kämpfen die Nase. Bei einer Verletzung der Nase treten neben Nasenbeinbrüchen auch Frakturen des Oberkiefer-Stirnfortsatzes häufig auf. Um dies herauszufinden, können Sie in die entsprechende Abteilung gehen und eine CT-Untersuchung des Nasenbeins durchführen lassen. Diese Art von Bruch ist normalerweise nicht schwerwiegend und erfordert im Allgemeinen keine Behandlung und heilt von selbst. Wenn die Verrenkung schwerwiegend ist, gehen Sie sofort zur Untersuchung ins Krankenhaus oder lassen Sie sich operativ behandeln, um sie zu korrigieren. Frakturen des linken Stirnfortsatzes des Oberkiefers werden wie folgt klassifiziert: 1. Lefort-Klassifikation: von Rene Le Fort (1901) schlug drei Typen vor: Typ Le Fort I: eine horizontale Fraktur der Alveolarfortsatzbasis, wobei die Bruchlinie durch die Unterkante des Foramen piriforme, die Alveolarfortsatzbasis, um den Jochbeinkamm und den Tuberculum maxillaris herum bis zum Processus pterygoideus verläuft. Typ Le Fort II: Zentralkegelfraktur des Oberkiefers. Die Bruchlinie verläuft von der Nasenwurzel nach beiden Seiten, durch das Tränenbein, den Infraorbitalrand, die Jochbeinnaht, um die Seitenwand des Oberkiefers herum und nach hinten zum Flügelfortsatz. Typ Le Fort III: Eine hohe horizontale Fraktur. Die Bruchlinie verläuft durch die Nasofrontalnaht, über die Augenhöhle und dann durch die Jochbeinnaht nach hinten und unten zum Flügelfortsatz, wodurch eine kraniofaziale Trennung entsteht. 2. Die verbesserte Klassifizierung gliedert sich in folgende vier Typen: (1) Untere (horizontale) Fraktur: horizontale Fraktur des Oberkiefers vom Typ Le Fort I. Die wichtigste klinische Manifestation ist eine Beziehungsstörung. Das Prinzip der Behandlung besteht darin, die Beziehung wiederherzustellen. (2) Hohe (horizontale) Fraktur: Die Frakturlinie des Oberkiefers befindet sich auf der Höhe von Typ II und/oder Typ III nach Le Fort. Zu den klinischen Manifestationen zählen Beziehungsstörungen und Gesichtsdeformationen. Das Prinzip der Behandlung besteht darin, die Gesichtsbeziehungen wiederherzustellen und gleichzeitig Gesichtsdeformationen zu korrigieren. (3) Sagittale Fraktur: Der Oberkieferknochen ist vertikal gebrochen, wobei die Bruchlinie in mittlerer bzw. paramedianer Richtung verläuft. Klinische Erscheinungen sind eine Verbreiterung der Zahnbögen, eine mögliche Öffnung der Zähne und Frakturen, die zu einer Verletzung der Schädelbasis führen können. Das Behandlungsprinzip besteht in der Lösung der Gaumenrelation und dem Verschluss der traumatischen Gaumenspalte. (4) Alveolarfortsatzfraktur: Die Bruchlinie beschränkt sich auf die apikale Ebene und betrifft nur das Zahnknochensegment. Das Prinzip der Behandlung besteht in der Neupositionierung und Fixierung der Zahn-Knochen-Segmente. Was soll ich tun, wenn ich eine Fraktur des linken Stirnfortsatzes im Oberkiefer habe? 1. Zurücksetzen Ein wichtiges Zeichen der Reposition einer Unterkieferfraktur ist die Wiederherstellung der normalen Okklusionsbeziehung zwischen Ober- und Unterzähnen. Gängige Reset-Methoden sind: (1) Manuelle Reposition: Im Frühstadium einer Unterkieferfraktur sind die gebrochenen Segmente relativ beweglich und können durch Manipulation in ihre normale Position zurückgebracht werden. (2) Nach der Traktionsreposition einer Unterkieferfraktur ist nach einer langen Zeit (mehr als drei Wochen bei Oberkieferfrakturen und mehr als vier Wochen bei Unterkieferfrakturen) etwas Bindegewebe an der Frakturstelle verheilt. Wenn die manuelle Reposition nicht erfolgreich ist, kann eine Traktionsreposition angewendet werden. (3) Offene Reposition Die Indikationen für die offene Reposition sind relativ breit. Wenn das gebrochene Segment schon seit längerer Zeit verschoben ist und eine faserige Heilung oder eine Heilung der knöchernen Luxation stattgefunden hat und eine Reposition durch Manipulation und Zug nicht möglich ist, muss eine chirurgische Inzision und Reposition durchgeführt werden. 2. Fixierung Zu den häufig verwendeten Fixierungsmethoden gehören die Fixierung mit einer Zahnbogenschiene für einen einzelnen Kiefer, die intermaxilläre Fixierung, die intermaxilläre Ligaturfixierung, die Fixierung mit kleinen Stahlplatten oder Mikrostahlplatten und die kraniomandibuläre Fixierung. Weitere Methoden sind die perimaxilläre Fixierung, die Fixierung mit einer Kompressionsplatte usw. |
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