Viele Freunde denken, dass Zwillinge gleich sind, egal ob sie eineiige oder zweieiige Zwillinge sind. Dieses Verständnis ist falsch. Eineiige Zwillinge entstehen durch die Kombination eines Spermiums und einer Eizelle, die sich dann in zwei Embryonen teilen, sodass die geborenen Kinder das gleiche Aussehen und Geschlecht haben. Zweieiige Zwillinge entstehen durch die Kombination mehrerer Eizellen und mehrerer Spermien. 1. Wie viele Spermien werden benötigt, um eineiige Zwillinge zu zeugen? Eineiige Zwillinge werden aus einem Spermium gezeugt. Eineiige Zwillinge entstehen, wenn sich die befruchtete Eizelle teilt und sich nach der Befruchtung aus unbekannten Gründen trennt. Tatsächlich ist der Embryo nach der Befruchtung noch von einer Schicht Zona pellucida umgeben und bricht dann aus dem Kokon aus. Dies ist der wichtige Moment der Teilung in eineiige Zwillinge. Wenn der Zeitpunkt des Durchbrechens der Zona pellucida unterschiedlich ist, werden unterschiedliche Ergebnisse erzielt. Wenn eine Samenzelle und eine Eizelle sich zu einer befruchteten Eizelle verbinden, teilt sich die befruchtete Eizelle aus derselben Zellmasse in zwei identische, unabhängige befruchtete Eizellen, die sich in den frühen Stadien der Schwangerschaft zu unabhängigen Individuen entwickeln können. Dies sind eineiige Zwillinge, und die beiden Babys haben dasselbe Geschlecht, Aussehen und alle anderen genetischen Eigenschaften. Eineiige Zwillinge werden also von einem Spermium befruchtet. Verschiedene Situationen bei der Teilung eineiiger Zwillinge Der wichtige Moment der Teilung in eineiige Zwillinge führt bei unterschiedlichem Zeitpunkt des Durchbrechens der Zona pellucida zu unterschiedlichen Ergebnissen, die grob in vier Typen unterteilt werden können: a. Es teilt sich innerhalb von drei Tagen nach der Befruchtung und es entstehen zwei Chorionhöhlen (auch „Trophoblastmembran“ genannt) und zwei Amnionhöhlen. Im besten Fall entwickeln sich die beiden Embryonen unabhängig voneinander, ohne sich gegenseitig zu beeinträchtigen. b. Die beiden Membranen trennen sich mehr als drei Tage und weniger als acht Tage nach der Befruchtung und bilden eine Chorionhöhle und zwei Amnionhöhlen. Die Embryonen können über die Blutgefäße in der Plazenta miteinander verbunden sein, wodurch ein gefährlicher Zustand entsteht, bei dem das Blut eines Fötus auf den anderen übertragen wird. Dies wird als „Fetofetales Transfusionssyndrom“ bezeichnet. c. Wenn die Teilung mehr als 8 Tage nach der Befruchtung erfolgt, entsteht nur eine Chorionhöhle und eine Amnionhöhle. Da sich Zwillinge im selben Raum befinden, besteht eine größere Gefahr, dass sich ihre Nabelschnüre verheddern und die Gefahr eines Fruchttods relativ hoch ist. d. Wenn die Befruchtung länger als 13 Tage dauert, entstehen siamesische Zwillinge. |
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