Worauf sollten wir bei einer supraventrikulären Tachykardie achten? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Ventrikuläre Tachykardie ist eine Manifestation einer Herzerkrankung und die Abkürzung für supraventrikuläre Tachykardie. Die Patienten verspüren Herzklopfen und Beschwerden im präkordialen Bereich, und ein Elektrokardiogramm zeigt eine Herzfrequenz von mehr als 100 Schlägen pro Minute. Diese Krankheit kommt im klinischen Alltag relativ häufig vor und kann leicht zum plötzlichen Tod führen. Auch die Vorbeugung dieser Erkrankung ist sehr wichtig. Patienten sollten auf Ruhe achten und Überanstrengung vermeiden. Patienten mit supraventrikulärer Tachykardie sollten darauf achten, nicht zu müde oder zu aufgeregt zu sein oder nicht genügend Ruhe zu bekommen. Wenn Sie plötzlich Herzklopfen und Panik verspüren und Ihr Puls bei etwa 150 Schlägen pro Minute liegt und es für einen Krankenhausbesuch zu spät ist, können Sie die Krankheit zunächst selbst behandeln. Methode: ---Finden Sie einen Weg, sich zum Erbrechen zu bringen. Erbrechen kann Ihren Herzschlag verlangsamen oder wieder normalisieren. Die paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie ist eine häufige Arrhythmie, bei der es sich um eine Reihe klinischer Manifestationen handelt, die durch einen plötzlichen und starken Anstieg des Herzschlags verursacht werden. Symptome: Wenn der Patient ruhig ist und keine Warnsignale vorliegen, beschleunigt sich der Herzschlag plötzlich, wobei der Puls normalerweise bei 160-240 Schlägen/Minute liegt, bei Kindern bis zu 300 Schlägen/Minute. Auch der Herzschlag normalisiert sich plötzlich wieder. Die Dauer des Anfalls variiert von einigen Sekunden bis zu einigen Tagen. Bei den meisten Patienten kann der Anfall von selbst enden, bei einigen Patienten sind jedoch Medikamente erforderlich, um den Anfall zu beenden. Andere Symptome können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. In leichten Fällen können lediglich Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Schwindel und Müdigkeit auftreten. In schweren Fällen können Brustschmerzen, Atembeschwerden, Ohnmacht, Krämpfe oder ein Schock auftreten. Die Schwere der Symptome hängt von der Geschwindigkeit der Herzfrequenz während des Anfalls, dem Vorliegen weiterer Herzerkrankungen und der Verträglichkeit des Patienten ab. Diagnosemethode: Die Diagnose kann bei Auftreten der Krankheit durch ein Elektrokardiogramm gestellt werden. Das Elektrokardiogramm kann normal sein, wenn die Krankheit nicht schwerwiegend ist. Gehen Sie für einen Induktionstest ins Krankenhaus und führen Sie nach der Induktion ein Elektrokardiogramm durch, um die Diagnose zu bestätigen. Bei manchen Patienten zeigt das Elektrokardiogramm ein Präexzitationssyndrom oder ein kurzes PR-Zeichen, wenn sie nicht krank sind, was für die Diagnose hilfreich ist. Wenn das Elektrokardiogramm ein Präexzitationssyndrom oder ein kurzes PR-Zeichen zeigt, der Patient jedoch keine Krankheit entwickelt, ist keine Behandlung erforderlich. Hinweis: Bevor die Krankheit ausgeheilt ist, dürfen Sie keinen besonderen Tätigkeiten wie Autofahren, Tauchen usw. nachgehen, um Unfälle bei einem plötzlichen Auftreten der Krankheit zu vermeiden. |
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