Feigwarzen sind eine ernst zu nehmende Krankheit. Die Häufigkeit dieser Krankheit ist relativ weit verbreitet, aber ihre Häufigkeit ist begrenzt, sodass es einige Orte gibt, an denen Feigwarzen wahrscheinlich nicht auftreten. Feigwarzen sind eine ansteckende Krankheit, und es gibt bestimmte Gründe für das Auftreten dieser Krankheit. Kann sie also durch Kontakt mit scharfen Händen ansteckend sein? Feigwarzen wachsen nicht an den Händen, sondern an Stellen mit bestimmten besonderen Umweltbedingungen. Feigwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die oft an warmen, feuchten Stellen des menschlichen Körpers auftritt, hauptsächlich an den Genitalien oder im perianalen Bereich, gelegentlich auch im Mund und in den Achselhöhlen. Feigwarzen haben ihre ganz eigenen Anforderungen an die Umgebung, in der sie wachsen. Wir müssen uns keine Sorgen machen, wenn Feigwarzen an den Händen oder am ganzen Körper wachsen. Herzliche Erinnerung: Obwohl Feigwarzen nicht an den Händen wachsen, sollten Sie die Warzen nicht direkt mit den Händen berühren, wenn ein bestimmter Körperteil infiziert ist. Ihre Hände können beim Berühren das HPV-Virus übertragen, und das anschließende Berühren der Genitalien oder des perianalen Bereichs kann eine Autoinokulationsinfektion verursachen, die zu Erkrankungen an mehreren Körperteilen führt. Feigwarzen werden hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen, selten auch durch engen Kontakt mit kontaminierten Gegenständen wie Badewannen, Badetüchern, Toiletten, Unterwäsche etc. Normaler alltäglicher Kontakt ist nicht ansteckend. Solange kein enger Kontakt besteht, besteht auch keine Ansteckungsgefahr. Feigwarzen können viele Ursachen haben, werden aber vor allem durch Geschlechtsverkehr mit einem Virusträger verursacht. Solange Sie vorsichtig sind, wird es nicht an Sie weitergegeben. Feigwarzen sind keine häufige Erkrankung. Es handelt sich um eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Infektion mit dem HPV-Virus, auch als Infektion mit humanem Papillomavirus bekannt, verursacht wird. Das humane Papillomavirus hat eine relativ schlechte Anti-Interferenz-Fähigkeit, was bedeutet, dass es in vielen Umgebungen nicht überleben kann. Es lebt nur in der Nähe menschlicher Schleimhäute, wie etwa am Anus, der Vagina, den Schamlippen und in der Nähe des Sulcus coronalis bei Männern. Wenn das Virus über die Hände übertragen wird, ist es nicht ansteckend, da es nicht zum Überleben auf den Händen geeignet ist. Das heißt, es stirbt innerhalb kurzer Zeit ab und wird nicht über die Hände übertragen. Die Übertragung erfolgt sexuell, d. h. die Krankheit kann nur durch Sexualleben übertragen werden. Diese Art der Übertragung ist relativ monoton. Solange die Immunität und die körperliche Stärke einer Person relativ stark sind, ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion sehr gering. |
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