Wird Reis zu lange zu Hause gelagert, kann er leicht von Insekten befallen werden, die wir oft als Reiskäfer bezeichnen. Es ist sehr eklig, Reiswanzen zu haben. Aber manchmal muss man einfach viel Reis zu Hause lagern. Jetzt müssen wir einen Insektenbefall des Reises verhindern. Aus Erfahrung wissen wir, dass Reisbefall ein weit verbreitetes Phänomen ist und dass es Möglichkeiten gibt, dieses Problem zu lösen. Welche Tipps gibt es also, um Reis vor Insektenbefall zu schützen? 1. Die erste Methode Methode 1: Was tun? Bereiten Sie ein Stück getrockneten Seetang vor und geben Sie es in einen Reissack. Experimente haben gezeigt, dass die verschiedenen Pilze im Reis nach einer Woche um 60 bis 80 % reduziert werden können. Der Seetang kann außerdem 3 % der Feuchtigkeit im Reis aufnehmen. Um einen Termitenbefall zu verhindern, lassen Sie den Seetang einmal wöchentlich 15 Minuten lang trocknen, bevor Sie ihn wieder ins Wasser geben. Eine Portion Seetang kann mehr als 15 Mal wiederverwendet werden. 2. Zweite Methode Methode 2: Bereiten Sie Dutzende Pfefferkörner und ein Papiertuch vor, wickeln Sie die Pfefferkörner in das Papiertuch und geben Sie sie in den Reisbeutel. Pfefferkörner sind natürliche Antioxidantien und ihr besonderer Geschmack hat eine insektenabwehrende Wirkung. Papiertücher können durch dünne Stoffbeutel ersetzt werden, achten Sie jedoch darauf, dass diese atmungsaktiv sind. Oder wickeln Sie einige Pfefferkörner in ein Tuch oder Papier und geben Sie sie in einen Behälter mit Reis. Wir sollten generell darauf achten, die Gläser oder Fässer, in denen Reis gelagert wird, zu reinigen, um zu verhindern, dass sich im Winter Insektenpuppen darin verstecken. Sobald wir Käfer im Reis finden, sollten wir den Reis sofort an einen kühlen Ort zum Trocknen legen, damit die Käfer wegfliegen oder herauskriechen können. Tatsächlich kann der befallene Reis jedoch auch dann noch gegessen werden, wenn die Käfer verschwunden sind. Die dritte Methode Lassen Sie die Feuchtigkeit auf der Oberfläche des frischen Knoblauchs trocknen, brechen Sie ihn in Zehen und legen Sie ihn direkt in das Reisgefäß, wobei Sie einige davon an tiefen und flachen Stellen vergraben. Bereiten Sie ein paar saubere kleine Gazestücke vor, wickeln Sie ein paar Pfefferkörner um jedes Stück, binden Sie es zusammen und legen Sie es in den Reis. Wenn Sie einen Reisbeutel verwenden, um den Reis aufzubewahren, können Sie den Reisbeutel 10 Minuten lang in gekochtem Pfeffersaft einweichen, trocknen und dann den Reis hineingeben. 4. Die vierte Methode Auch das Einlegen von getrocknetem Seetang oder getrockneter Orangenschale in Reis kann Feuchtigkeit und Schimmel vorbeugen. Ist der Reis bereits von Würmern befallen, können Sie frischen Ingwer in den Reis geben, um die Würmer auszutreiben. Zudem sollte man es bei sonnigem Wetter häufiger zum Trocknen nach draußen nehmen. |
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