Ich glaube, dass viele Menschen ihre Ohren gerne reinigen. Manche bitten ihre Mutter, dies für sie zu tun, andere tun es selbst und wieder andere sind vorsichtiger und bitten einen Arzt, dies für sie zu tun. Manche Leute stellen dann folgende Frage: Berührt das Picken in den Ohren das Trommelfell? Ich glaube, das ist eine Frage, auf die die meisten Menschen gern eine Antwort hätten, denn das Ohr ist ein sehr empfindliches und wichtiges Organ. Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Antwort auf diese Frage. Mythos 1: Wenn das Trommelfell reißt, tritt mit Sicherheit Taubheit ein Richtige Antwort: Verletzung des Trommelfells, Hörverlust Die allgemeine Auffassung zum Thema Trommelfell besteht darin, dass bei einem Riss des Trommelfells das Gehör verloren geht. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Trommelfellschäden kommen im Alltag sehr häufig vor. Viele Menschen bohren zu tief in den Ohren und stoßen dabei an das Trommelfell, was sehr schmerzhaft ist. In diesem Fall ist es sehr wahrscheinlich, dass ein kleines Loch in das Trommelfell gestochen wurde. Die Funktion des Trommelfells besteht darin, die Lautstärke zu erhöhen und das Gehör zu verbessern. Eine Beschädigung oder gar ein Riss beeinträchtigt lediglich das Gehör, führt jedoch nicht zur völligen Taubheit. Die meisten Menschen verursachen beim Reinigen ihrer Ohren versehentlich ein kleines Loch im Trommelfell. Im Allgemeinen heilt das Loch innerhalb von etwa drei Monaten von selbst. Zu beachten ist, dass nicht nur das Bohren in den Ohren zu einem Riss des Trommelfells führen kann, sondern auch übermäßige Lautstärke, ein heftiger Schlag, der Zusammenstoß mit einem Ball usw. kleine Löcher im Trommelfell verursachen können. Beispielsweise verletzte sich ein Kind beim Spielen mit einer Sandkanone am Ohr, wodurch ein Loch in seinem Trommelfell entstand und sein Gehör erheblich geschädigt wurde. Mythos 2: Wenn Ihre Ohren schmerzen, tropfen Sie einfach etwas entzündungshemmendes Wasser Richtige Antwort: Nicht tropfen, wenn keine Infektion vorliegt Genau wie Augentropfen bei trockenen Augen verwenden viele Menschen auch bei Ohrenproblemen entzündungshemmende Tropfen. Was die Leute kaum wissen: Auch die willkürliche Anwendung von Medikamenten kann Entzündungen hervorrufen. Sollten Ihre Ohren bei der Verwendung eines sauberen Ohrstäbchens schmerzen oder verletzt werden, ist die Anwendung entzündungshemmender Tropfen in der Regel nicht erforderlich. Zu diesem Zeitpunkt ist der äußere Gehörgang nicht mit Bakterien infiziert und behält eine trockene und saubere Umgebung. Doch nach dem Auftragen der entzündungshemmenden Lösung entsteht ein feucht-warmes Milieu, das das Wachstum von Bakterien begünstigt. Unter welchen Umständen können Sie entzündungshemmende Tropfen verwenden? Wenn das Ohr infiziert ist oder Eiter absondert, ist es am besten, nach ärztlicher Beratung entzündungshemmende Tropfen zu verwenden. Beim Baden sollten die Ohren möglichst nicht nass werden. Sie können Ihre Ohren vor dem Duschen mit Wattebällchen verschließen und die Wattebällchen wechseln, wenn sie nass sind. Zusätzlich empfiehlt es sich, nach jedem Schwimmen in einem öffentlichen Schwimmbad zwei Tropfen Desinfektionsmittel aufzutragen. Denn das Wasser in öffentlichen Schwimmbädern kann verschiedene Bakterien enthalten. Mythos 3: Bohren Sie in den Ohren, wenn es juckt Richtige Antwort: Es kann eine Pilzinfektion sein Viele Menschen haben die Angewohnheit, ihre Ohren regelmäßig zu reinigen, insbesondere diejenigen mit fettigen Ohren. Sie haben oft Ölausfluss oder Juckreiz, sodass sie ihre Ohren alle paar Tage reinigen. Chen Guangui sagte, dass fettige und trockene Ohren erblich bedingt seien und nicht geändert werden könnten. Wenn Menschen mit fettigen Ohren spüren, dass Fett austritt, können sie einen Ohrstäbchen verwenden, um den sichtbaren äußeren Gehörgang zu reinigen. Bei normalen Menschen fällt das Ohrenschmalz jedoch von selbst ab und verstopft im Allgemeinen nicht. Egal ob Sie fettige oder trockene Ohren haben, etwa einmal im Monat reicht die Reinigung des Ohrenschmalzes aus. Erstens wächst Ohrenschmalz nicht so schnell und zweitens hat Ohrenschmalz auch eine gewisse Schutzwirkung, man sollte es also nicht „im Keim ersticken“. Unsere Ohren bestehen aus zwei Abschnitten. Der äußere Abschnitt des äußeren Gehörgangs ist mit Haut bedeckt, sodass er bei versehentlicher Berührung nicht schmerzt. Die Oberfläche des nicht sichtbaren Innenteils ist allerdings mit einer dünnen Schleimhaut überzogen, die bei Berührung schmerzt. Zum Reinigen verwendest du am besten ein weiches, sauberes Wattestäbchen. Harte Ohrreinigungswerkzeuge, wie zum Beispiel Ohrstäbchen, sind eigentlich nicht gut geeignet. Chen Guangui erinnerte daran, dass viele Ohrenjucken durch Pilzinfektionen verursacht werden. Menschen, die oft mit schmutzigen Händen in den Ohren bohren und an Fußpilz leiden, sind die Hauptgruppe der Menschen, die anfällig für Pilzinfektionen im Ohr sind. Nach einer Infektion ist es am besten, rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. |
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