Die menschliche Gesundheit ist sehr wichtig, manche Menschen können jedoch aus verschiedenen Gründen Krankheiten entwickeln. Das Herz ist das wichtigste Organ des menschlichen Körpers. Liegt eine Störung am Herzen vor, ist meist eine rechtzeitige Behandlung notwendig. Die konkrete Anwendungsmethode sollte entsprechend den spezifischen Symptomen der Herzerkrankung bestimmt werden. Herzinsuffizienz ist eine jedem bekannte Herzerkrankung, deren Schweregrad unterschiedlich sein kann. Deshalb ist die Behandlung einer Herzinsuffizienz nicht festgelegt und vor der Behandlung der Krankheit sollten einige gezielte Untersuchungen durchgeführt werden. Wie erkennt man eine Herzinsuffizienz? Untersuchungsgegenstände: Röntgenuntersuchung, Elektrokardiogramm, EKG-Überwachung, arterielle Blutgasanalyse, Echokardiographie Herzinsuffizienz-Tests Elektrokardiogramm (Holter-Monitoring) Doppler-Echokardiogramm Röntgen-Thorax Arterielle Blutgasanalyse Herzleistung (CO) Zentralvenöser Druck (CVP) Urinanalyse Routine-Blutuntersuchung 1. Röntgenuntersuchung Anhand der Form des vergrößerten Herzens kann man es in Herzen mit Aortenklappe und mit Mitralklappe unterteilen, was auch bei der Unterscheidung zwischen einem Perikarderguss und einer Kardiomyopathie hilfreich ist. Durch Veränderungen der Lungengefäße und Lungenfelder kann festgestellt werden, ob eine Lungenstauung vorliegt und zwischen aktiver und passiver Stauung unterschieden werden. Eine aktive Herzstauung ist ein wichtiger Hinweis auf eine angeborene Herzerkrankung mit Links-Rechts-Shunt, während eine passive Herzstauung lediglich Veränderungen bei einer Herzinsuffizienz widerspiegelt. 2. Elektrokardiogramm Herzinfarkt, Myokardischämie, ektopischer Rhythmus, Reizleitungsblockaden, atrioventrikuläre Hypertrophie und Belastung können erkannt werden und liefern objektive Hinweise auf die Pathologie oder Ursache der Herzinsuffizienz. 3. Echokardiographie und Doppler-Ultraschall Bei Mitralklappenstenose und -regurgitation, Aortenklappenstenose einschließlich Bikuspidalklappe. Zu den spezifischen Veränderungen zählen eine obstruktive Kardiomyopathie der Aortenklappe, ein Perikarderguss, ein Vorhoferguss, Vegetationen der Atrioventrikularklappe oder der Taschenklappe sowie angeborene Herz-Kreislauf-Fehlbildungen. Der Ultraschall-Doppler ist ein wichtiges Mittel zur Diagnose der Ursache von Herzerkrankungen. Er kann gezielt den gestörten Blutfluss in einem bestimmten Teil der Herzkammer oder in großen Blutgefäßen beobachten und so Art und Ausmaß von Klappenschäden sowie den Ort angeborener Fehlbildungen diagnostizieren. |
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