Meniskusverletzungen sind im Alltag eine sehr häufige Erkrankung. Wenn die Meniskusverletzung nicht schwerwiegend ist, wird sie in den meisten Fällen konservativ behandelt. Schwerwiegendere Meniskusverletzungen werden jedoch operativ behandelt. Die postoperative Pflege und Rehabilitation nach der Operation sind sehr wichtig. Bei manchen Menschen kommt es jedoch nach einer Meniskusoperation zu Muskelschwund. Dies ist höchstwahrscheinlich auf eine Qi-Stagnation und Blutstauung zurückzuführen, die durch die Operation verursacht werden. Akupunktur oder Schröpfen können verwendet werden, um die Durchblutung zu fördern und Blutstauungen zu beseitigen. Heutzutage müssen viele Krankheiten operativ behandelt werden, was dazu geführt hat, dass in Krankenhäusern immer mehr Operationen durchgeführt werden. Immer mehr Patienten müssen sich aufgrund körperlicher Beschwerden einer Operation unterziehen. Tatsächlich ist jede Operation mit Risiken verbunden. So kann es bei Patienten, die sich gerade einer Meniskusoperation unterzogen haben, nach der Operation zu Muskelschwund kommen. Angesichts dieser Situation müssen Patienten vorsichtig sein. ? Bevor wir verstehen, warum bei Patienten nach einer Operation Muskelschwund auftritt, müssen wir uns mit der Meniskuschirurgie befassen. Darunter versteht man einen chirurgischen Eingriff am Meniskus, der sich an den medialen und lateralen Gelenkflächen der Tibiagelenkfläche befindet. Der Patient muss sich einer Meniskusoperation unterziehen, weil eine Meniskusschädigung vorliegt, ansonsten ist eine Operation nicht notwendig. Der Meniskus ist für jeden von uns sehr wichtig, da er das Kniegelenk stabilisiert, die Belastung des Kniegelenks überträgt und für die Ernährung im Gelenk sorgt. Durch die Existenz des Meniskus werden unsere Kniegelenke beim Training nicht verletzt. Nach einer Meniskusoperation kommt es bei Patienten zu Muskelschwund, hauptsächlich aufgrund der Ruhigstellung und Fixierung der lokalen Muskeln des Patienten, was zu einem Muskelschwund durch Nichtgebrauch führt, gepaart mit längerer körperlicher Abwesenheit. Um das Problem des Muskelschwunds nach der Operation zu lösen, muss das Kniegelenk des Patienten daher entsprechend behandelt und gepflegt werden. Zur Behandlung können den Patienten Hormonspritzen verabreicht werden. Es wird jedoch trotzdem empfohlen, den Patienten eine entsprechende Pflege zukommen zu lassen, d. h., den Patienten zunächst einen Sandsack an die Wade des verkümmerten Beins binden zu lassen, sich dann auf einen Stuhl zu setzen und Beinhebeübungen durchzuführen. Denken Sie daran, dass der Patient sein Bein wiederholt anheben muss. Oder lassen Sie den Patienten eine Stütze finden und mit dem verkümmerten Bein Kniebeugen auf einem Bein machen. Wenn der Patient über einen längeren Zeitraum durchhält, kann die Muskelatrophie behoben werden. Sollte es nach einer Meniskusoperation tatsächlich zu einem Muskelschwund kommen, besteht zunächst kein Grund zur Sorge, denn es gibt Behandlungen und Pflegemethoden, die Patienten bei diesem Problem helfen können. Bei der Pflegemethodik ist seitens der Patienten Durchhaltevermögen und die eigene Ausdauer zum Durchhalten gefragt. |
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