Unser ganzer Körper verfügt über Lymphsysteme. Im Stoffwechselsystem spielt das Lymphsystem eine sehr wichtige Rolle für das Immunsystem unseres Körpers, aber unser Lymphsystem ist auch sehr anfällig für Krankheiten. Am häufigsten sind Lymphknoten betroffen, und die schwerwiegendste ist das maligne Lymphom. Wenn sich unsere Lymphknoten geschwollen anfühlen, sollten wir daher wachsam sein, da es sich um eine Lympherkrankung handeln könnte. Lymphe (lat. Lymphe), auch Lymphflüssigkeit genannt, ist eine farblose und durchsichtige Flüssigkeit im menschlichen und tierischen Körper. Sie enthält Lymphozyten und wird zum Teil durch in die Lymphgefäße einsickernde Gewebsflüssigkeit gebildet. Lymphgefäße sind Röhren mit einer ähnlichen Struktur wie Venen und verlaufen über den gesamten Körper. Die Lymphe zirkuliert in den Lymphgefäßen und fließt schließlich in die Venen. Über diese Venen gelangt ein Teil der Gewebeflüssigkeit ins Blut und der Zyklus wiederholt sich. Lymphe kommt in verschiedenen Teilen des menschlichen Körpers vor und spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Immunsystem. Das Lymphsystem ist ein Bestandteil des Gefäßsystems und besteht aus Lymphozyten, Lymphgefäßen, Lymphknoten und einigen nicht-lymphatischen Lymphgeweben oder -organen (wie Mandeln, Milz und Thymus). Die Hauptfunktion der Lymphdrüsen besteht darin, eindringende Viren und Bakterien zu filtern und zu bekämpfen sowie Lymphozyten zu produzieren. Lymphozyten sind eine Art weißer Blutkörperchen, die für die Immunfunktion des Körpers verantwortlich sind. Wenn eine Person verletzt ist, schwillt das Gewebe an und das Lymphsystem muss die angesammelte Flüssigkeit beseitigen und den normalen Flüssigkeitskreislauf wiederherstellen. Entlang der Lymphkapillaren befinden sich über 100 Lymphknoten bzw. Lymphdrüsen, mit einer besonders hohen Konzentration im Hals-, Leisten- und Achselbereich des Körpers. Jeder Lymphknoten enthält eine Reihe faseriger Klappen, durch die die Lymphflüssigkeit fließt. Diese filtert Mikroorganismen und Giftstoffe heraus und zerstört sie, um die Ausbreitung einer Infektion zu verhindern. Wenn ein Virus in den menschlichen Körper eindringt und eine Infektion verursacht, schwellen die Lymphknoten an und werden schmerzhaft. Wenn Ihr Hals beispielsweise entzündet ist, spüren Sie unter Ihrem Kinn zwei Knoten. Dabei handelt es sich um die Lymphknoten. Nach Abklingen der Entzündung kommt es auf natürliche Weise zu einer Schrumpfung der Lymphknoten. Wenn ein Virus in einen Teil des Körpers eindringt, nutzen die Lymphozyten in den Lymphdrüsen (Knoten) in der Nähe dieses Körperteils ihre Immunfunktion, um gegen fremde Krankheitserreger zu kämpfen und den Körper zu schützen. |
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