Patienten mit ankylosierender Spondylitis müssen im täglichen Leben auf viele Dinge achten. Da es sich um eine systemische Erkrankung handelt, betrifft sie die gesamte Wirbelsäule und kann in schweren Fällen sogar zu Behinderungen führen. Daher ist es notwendig, sie so früh wie möglich zu erkennen und so früh wie möglich Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. 1. Morbus Bechterew ist eine relativ häufige Erkrankung und eine systemische Erkrankung, die sich in der gesamten Wirbelsäule ansammelt und das Hüftgelenk befällt. Der Krankheitsverlauf ist lang und kann leicht zu einer Behinderung führen. Deshalb sollte eine ankylosierende Spondylitis frühzeitig behandelt, das Fortschreiten der Erkrankung aktiv kontrolliert und Wirbelsäulendeformationen vorgebeugt und vermieden werden. Morbus Bechterew kann behandelt werden, bevor er sich verformt. Wenn er sich verformt, kann er nur kontrolliert werden, um seine Entwicklung zu verhindern. Für Patienten im frühen und mittleren Stadium wird empfohlen, systematische Konditionierungsmethoden der traditionellen chinesischen Medizin anzuwenden, um Morbus Bechterew von der Ursache her zu behandeln. Bei der Behandlung wird reine chinesische Medizin zum Vertreiben von Blähungen und Entspannen der Muskeln eingesetzt. Sie hat keine Nebenwirkungen, ist kostengünstig, wirksam und hat eine kurze Behandlungsdauer. Nehmen Sie keine westlichen Medikamente, die Nebenwirkungen sind zu groß. 2. Bei Patienten im mittleren und späten Stadium ist die Gelenkfunktion eingeschränkt. Sobald die Gelenke des Patienten versteift sind, kann daher nach der Behandlung das Ziel einer funktionellen Wiederherstellung nicht mehr erreicht werden. 3. Die Patienten sollten sich darüber im Klaren sein, dass es sich bei der ankylosierenden Spondylitis um eine globale Erkrankung handelt, die schwer zu behandeln ist, und dass die Patienten die Behandlung über einen langen Zeitraum fortsetzen müssen, um das Fortschreiten der Erkrankung zu kontrollieren. 4. Die medikamentöse Behandlung von ankylosierender Spondylitis erfolgt hauptsächlich durch konservative Behandlung, Behandlung mit chinesischer Medizin, Behandlung mit westlicher Medizin und Behandlung mit biologischen Wirkstoffen. Patienten können sich darüber informieren. Jede Behandlung hat ihre Vor- und Nachteile. Die chinesische Medizin beispielsweise hat eine allgemein regulierende Wirkung auf den Körper, hat nur wenige Nebenwirkungen und schadet dem Körper kaum, aber ihre Wirkung tritt relativ langsam ein und die Patienten müssen die Medizin beharrlich einnehmen. 5. Westliche Medikamente haben größere Nebenwirkungen. Verglichen mit den Behandlungskosten haben sie einen Preisvorteil, behandeln jedoch nur die Symptome und nicht die Grundursache. 6. Biologische Wirkstoffe sind neue Therapeutika mit starken Nebenwirkungen, sie haben jedoch eine bessere Kontrolle über akute Anfälle von Morbus Bechterew. Eine langfristige Anwendung wird jedoch nicht empfohlen. Darüber hinaus sind biologische Wirkstoffe teuer und eine langfristige Anwendung stellt eine schwere Belastung dar. |
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