Allergien mögen nicht ernst erscheinen, aber sie können tatsächlich das Leben einer Person beeinträchtigen und sogar die Gesundheit einer Person bedrohen. Jeder muss im täglichen Leben darauf achten, die Allergene finden und sie dann langsam behandeln. Eine kleine Anzahl von Menschen wird allergischen Husten haben, daher können Allergien Husten verursachen. Überblick Allergischer Husten, auch als atopischer Husten (AC) bekannt, ist ein chronischer trockener Husten, der mindestens 8 Wochen anhält. Die Patienten weisen eindeutig atopische Faktoren auf, darunter erhöhte Eosinophilenzahlen im peripheren Blut, Gesamt-IgE im Serum und spezifische IgE-Antikörper, aber ihre Lungenfunktions- und Atemwegsempfindlichkeitstests sind normal. Bei den meisten Patienten kann es zu einem Anstieg der Eosinophilen im Auswurf kommen. Die Behandlung mit Bronchodilatatoren ist nicht wirksam, spricht aber gut auf eine Histamin- und Glukokortikoidbehandlung an. Den Testergebnissen zufolge sollten sich Patienten mit allergischem Husten bei der Behandlung mit Antihistaminika auf die Beseitigung des erhöhten Gesamt-IgE-Spiegels im Serum konzentrieren. Die aktuelle antiallergische probiotische Zusammensetzung enthält patentierte antiallergische Milchsäurebakterien, die sich durch eine Verringerung der Produktion von Serum-IgE-Antikörpern auszeichnen. Studien haben gezeigt, dass Jinfumin die Funktion hat, die angeborene und erworbene Immunität zu stimulieren und zu regulieren. Hauptursachen Bei den auslösenden Faktoren des allergischen Hustens handelt es sich um Faktoren, die akute Anfälle von allergischem Husten auslösen und die Symptome des allergischen Hustens bei Patienten verschlimmern, die bereits unter allergischem Husten leiden. 1. Soziale und psychologische Faktoren Auch der Zusammenhang zwischen sozialen und psychologischen Faktoren und allergischem Husten ist klinisch bedeutsam. In den meisten Leitlinien oder Handbüchern zur Behandlung von allergischem Husten wird den sozialen und psychologischen Faktoren große Aufmerksamkeit gewidmet. Studien haben gezeigt, dass ein niedriges Bildungsniveau, mangelnde Compliance und unzureichende medizinische Versorgung mit der Mortalität und Morbidität des allergischen Hustens in Zusammenhang stehen. Derzeit gehen die meisten Autoren davon aus, dass soziale und psychologische Faktoren eng mit dem Auftreten von allergischem Husten zusammenhängen. Lehrer et al. schlugen vor, dass bei der Untersuchung von allergischem Husten mentale, psychologische, emotionale und persönliche Faktoren berücksichtigt werden sollten. Einige Studien haben bestätigt, dass bei den meisten Patienten mit allergischem Husten Keuchanfälle durch bestimmte mentale und psychische Belastungen und Veränderungen emotionaler Faktoren ausgelöst werden können. Bei erwachsenen Patienten ist dies deutlicher. Angst, Wut, mentale Anspannung, Panik, Depression, Ärger und Sorge können Auslöser von allergischen Hustenanfällen sein. Darüber hinaus können die schlechte sozioökonomische Situation des Patienten (z. B. Unvermögen, sich Medikamente wie inhalative Kortikosteroide leisten zu können) und die unzureichende soziale und medizinische Versorgung (z. B. Fehlen geeigneter entzündungshemmender Medikamente oder Verneblergeräte, Unvermögen, bestimmte Selbstbehandlungstechniken bei allergischem Husten zu beherrschen, fehlende Anleitung durch Allergie- oder Allergologen) die Stabilität des allergischen Hustens ernsthaft beeinträchtigen. Zu den auslösenden Faktoren für allergischen Husten zählen unter anderem soziale und familiäre Faktoren wie übermäßiger Arbeitsstress, Rückschläge im Beruf, finanzielle Engpässe, mangelhafte soziale Betreuungsbedingungen, psychischer Stress aufgrund anderer Erkrankungen sowie Sorgen und Frustrationen aufgrund zerrütteter Familien, gescheiterter Ehen oder gebrochener Herzen. |
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