Kryptophobie

Kryptophobie

Moderne Menschen leiden häufig an einigen psychischen Erkrankungen: beispielsweise Klaustrophobie, soziale Phobie usw. Klasikophobie ist eine psychische Angst, die durch den gleichzeitigen Ausbruch von Angst und Furcht verursacht wird. Es gibt oft kein spezifisches Behandlungsmittel und es kann nur durch psychologische Beratung und die Auseinandersetzung mit dem gefürchteten Objekt gelöst werden, um die Widerstandsfähigkeit zu trainieren. Wenn Patienten mit Klaustrophobie lernen, sich Luft zu machen, sich anzupassen und ihre Emotionen frei zu kontrollieren, können sie ihre Angst wirksam lindern.

Einführung in die Kryptophobie

Kryophobie, auch Klaustrophobie genannt, ist ein doppelter psychischer Stresszustand, bei dem Angst und Phobie gleichzeitig auftreten. Die Symptome der Klaustrophobie sind, dass der Patient, wenn er allein in einer tiefen, dunklen Umgebung ist, Angst und Panik verspürt, was zu Herzklopfen, Schwitzen, Schüttelfrost, Taubheit, Schüttelfrost, Erröten, Erstickungsgefühl, Kurzatmigkeit, beschleunigtem Herzschlag, Übelkeit, Schwindel, Bauchschmerzen und anderen Symptomen führt. In schweren Fällen kann er ohnmächtig werden und einen Schock erleiden.

Klaustrophobie ist eine Art von Phobie und kann gemäß den allgemeinen Behandlungsmethoden für Phobien behandelt werden. Die Behandlung einer Klaustrophobie ähnelt der anderer Angststörungen und kann mit einer interpretierenden Psychotherapie oder angstlösenden Medikamenten erfolgen.

Behandlung von Klaustrophobie

1. Integrierte chinesische und westliche Medizin Die integrierte chinesische und westliche Medizin ist ein einzigartiges medizinisches Mittel und eine Methode, die eine wichtige Rolle spielt und einen enormen Einfluss auf die Geschichte der Weltmedizin hat. Sie kombiniert die beiden medizinischen Systeme organisch, um die beste Kombination von Medikamenten und die beste klinische Wirksamkeit zu erreichen. Die klinische Wirksamkeit dieser Therapie ist sowohl der westlichen Medizin als auch der traditionellen chinesischen Medizin überlegen, insbesondere bei der Vorbeugung und Behandlung von Phobien hat sie eine wichtige klinische Bedeutung und einen hohen praktischen Wert.

2. Medikamentöse Behandlung: In der westlichen Medizin werden bei Phobien vor allem angstlösende Medikamente eingesetzt, deren Ziel darin besteht, die Angst und Anspannung des Patienten zu beseitigen. Es gibt Berichte über die Wirksamkeit trizyklischer Antidepressiva bei der Behandlung von Phobien, ihre Wirksamkeit konnte jedoch noch nicht eindeutig nachgewiesen werden. Aufgrund der unterschiedlichen Methoden, die derzeit in der klinischen Arzneimittelbehandlung zum Einsatz kommen, gibt es keinen einheitlichen Referenzstandard. Daher sollte bei der Anwendung von Arzneimitteln stärker auf die tatsächliche Situation des Patienten Rücksicht genommen werden. Nur durch eine umfassende Einschätzung der Verträglichkeit verschiedener Medikamente beim Patienten können bessere Ergebnisse erzielt werden. Die Behandlungsmethode besteht in der Aufrechterhaltung einer niedrigen Dosis und der vorübergehenden Verabreichung. Dabei wird den Patienten im Alltag eine kleine Menge des Medikaments verabreicht und die Dosis erhöht, wenn sie Angst verspüren oder bevor ein unmittelbar bevorstehender Angstausbruch vorhersehbar ist. Darüber hinaus ist in der klinischen Praxis auch die kombinierte Anwendung von angstlösenden Mitteln und Antidepressiva üblich.

3. Psychotherapie Die Psychotherapie ist die am besten erforschte Behandlungsmethode für Phobien und zugleich die wirksamste.

(1) Verständnis der Behandlungsmethode: Der Arzt muss dem Patienten zunächst helfen, Vertrauen in die Behandlung aufzubauen und das Objekt der Angst zu analysieren. Weisen Sie darauf hin, dass der Grund für Angst in einem Mangel an kognitiver Reflexion liegt. Um Angst zu überwinden, muss man sich selbst kennen. Wir müssen ihnen helfen, die Grundursache der Angst aufzudecken, den Inhalt der Angst zu verstehen, das Ausmaß der Angst zu berechnen und die Wahrscheinlichkeit der Angst zu messen. Nur so können Patienten ihre Position in der Umgebung richtig einschätzen. Diese Methode wird auch als „persönliche Positionierungsmethode“ bezeichnet.

(2) Die systematische Desensibilisierung gilt derzeit als die sicherste und wirksamste Verhaltenstherapie zur Behandlung von Phobien. Bei dieser Methode legt der Arzt einen „stufenweisen“ Angstwert fest und setzt den Patienten nach und nach angstauslösenden Objekten und Orten aus. Die Sinne des Patienten werden nach und nach stimuliert und der Grad der Angst vor der Stimulation nimmt allmählich ab, bis schließlich die Symptome vollständig verschwinden. Diese Methode ist relativ schonend und wird von den Patienten gut akzeptiert. Der Nachteil besteht darin, dass die Behandlungszeit lang ist und die Wirkung erst langsam eintritt.

(3) Expositionstherapie: Dabei handelt es sich um eine fortschreitende Verhaltenstherapie. Diese Methode basiert auf einer bestimmten psychologischen Beratung und versetzt den Patienten plötzlich vor das gefürchtete Ding oder an den Ort. Dies macht es ihnen unmöglich zu entkommen und löst eine extreme Reaktion in ihrem Herzen aus. Nach der Stimulation wird dem Patienten durch das Angstobjekt kein tatsächlicher Schaden zugefügt, wodurch ein Verständnis für das Angstobjekt entsteht und die Angstpsychologie aufgehoben wird. Der Vorteil dieser Methode liegt in einer schnellen Heilung der Erkrankung. Der Nachteil besteht darin, dass der Patient bestimmte körperliche Voraussetzungen mitbringen muss, da es sonst zu übermäßiger Angst und Ohnmacht kommen kann. Deshalb muss man bei der Durchführung einer Expositionstherapie auch über gewisse Rettungskenntnisse verfügen und mit bestimmter Rettungsausrüstung ausgestattet sein. Darüber hinaus verwenden manche Menschen zur Behandlung eine medikamentöse Hypnose oder sogar eine direkte Hypnose, die ebenfalls bestimmte therapeutische Wirkungen hat. Die erforderlichen klinischen Bedingungen sind jedoch hoch und die Umsetzung ist im Allgemeinen schwierig.

4. Nehmen Sie mehr Selbstanpassungen vor, um Ihr Sicherheitsgefühl und Selbstvertrauen zu stärken und Ihre psychische Qualität zu verbessern. Machen Sie gleichzeitig ein Entspannungstraining, um Ihre Nervosität rechtzeitig zu regulieren, versuchen Sie, sich langsam an die klaustrophobische Umgebung, die Ihnen Angst macht, heranzutasten und sich Schritt für Schritt zu desensibilisieren.

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