Die Bewegungen des Fötus sind ein relativ normales Phänomen. Viele Föten bewegen sich gerne, wenn sie sich im Mutterleib befinden. Auch schwangere Frauen können die Bewegungen des Fötus spüren. Natürlich gibt es bei manchen schwangeren Müttern die Freude an der Bewegung der Babys in der Nacht. Denn das Baby schwimmt und rollt im Fruchtwasser, konkurriert mit der Mutter um Nährstoffe, spielt mit der Nabelschnur der Mutter, ertastet die Außenwelt oder erweitert seinen Aktivitätsradius. 1. Schwimmen und Rollen im Fruchtwasser Außer wenn das Baby schläft, ist es die restliche Zeit ein kleiner, energiegeladener Kerl, der im Fruchtwasser umherschwimmt, herumrollt, gähnt, an seinen Fingern lutscht und seine Gliedmaßen streckt. 2. Konkurrieren mit der Mutter um Nährstoffe Nach der Schwangerschaft essen werdende Mütter deutlich mehr als davor, denn sie müssen nicht nur selbst ihren Energie- und Nährstoffbedarf decken, sondern auch für die ausreichende Ernährung des Babys in ihrem Bauch sorgen. Aber werdende Mütter können nie mit dem Baby konkurrieren, und die meisten Nährstoffe werden immer noch vom Baby aufgenommen. Daher leiden werdende Mütter mit zunehmenden Schwangerschaftswochen unter Rückenschmerzen und Beinkrämpfen. Dies ist ein Zeichen für einen Kalziummangel bei der werdenden Mutter. 3. Mit der Nabelschnur der Mutter spielen Wie wir alle wissen, ist die Nabelschnur der Kanal, der Mutter und Fötus verbindet. Der Fötus erhält über die Nabelschnur die Nährstoffe, die er braucht, und kommuniziert auch über die Nabelschnur mit der Mutter. Babys spielen normalerweise mit der Nabelschnur, wenn sie nichts zu tun haben, und behandeln sie als Spielkameraden, der sie den ganzen Tag begleitet. Dadurch erhöht sich jedoch das Risiko, dass sich die Nabelschnur um den Hals des Babys wickelt, was in schweren Fällen lebensgefährlich sein kann. 4. Spüren Sie die äußere Umgebung Das Baby kann im Bauch der Mutter weder etwas sehen noch spüren. Ab der 16. Schwangerschaftswoche beginnen sich die Augen des Babys zu entwickeln und werden sehr empfindlich gegenüber äußerem Licht. Deshalb sollten werdende Mütter, wann immer sie Zeit haben, so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft verbringen, damit ihr Baby mehr Erfahrungen in der Außenwelt sammeln kann. 5. Erweitern Sie den Tätigkeitsbereich Im Verlauf der Schwangerschaft, insbesondere in den späteren Stadien der Schwangerschaft, wächst der Bauch der Mutter weiter und der Bewegungsradius des Babys nimmt entsprechend zu. Der vergrößerte Bewegungsradius des Babys drückt auf die inneren Organe des Babys, was bei der Mutter häufig zu einem Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden führt. Sie kann nachts nicht flach auf dem Rücken liegen und nur auf der Seite schlafen. |
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