Kalziummangel ist eine relativ häufige Erkrankung und kann Menschen jeden Alters betreffen. Ein Kalziummangel lässt sich eigentlich relativ leicht behandeln, solange man mehr Eisen und Vitamine zu sich nimmt. Sie können diese Elemente durch die Einnahme von Kalziumtabletten, oralen Medikamenten, den Verzehr von Fleisch usw. ergänzen. Ein Kalziummangel kann im Allgemeinen Symptome von Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen. Wenn die Schmerzen im unteren Rückenbereich jedoch nicht unbedingt durch einen Kalziummangel verursacht werden, können Sie sich für eine Untersuchung ins Krankenhaus begeben. In Fällen, in denen der Nebenschilddrüsenspiegel erhöht bleibt. Da das Parathormon die Funktion hat, die Kalziumkanäle auf der Zellmembran zu öffnen und nicht zu schließen, und die Kalziumpumpe hemmt, wird die Funktion der Kalziumpumpe geschwächt, was zu einem Anstieg des Kalziumgehalts in der Zelle führt. Ein dauerhaft hoher intrazellulärer Kalziumspiegel regt die Zellen dazu an, sich wie außer Kontrolle geratene Wildpferde zu verhalten, was zu unkontrollierter Hyperaktivität und Energiemangel der Zelle führt. Werden Stoffwechselabfälle nicht rechtzeitig ausgeschieden, kommt es gleichzeitig zu Selbstschäden, die zu krankhafter Verkalkung und zum Absterben der Zellen führen. Kalziummangel kann zu Osteoporose, Knochenhyperplasie, Rachitis bei Kindern, Tetanus sowie Bluthochdruck, Nierensteinen, Dickdarmkrebs, Alzheimer und anderen Krankheiten führen. Kalzium kann die Herzfrequenz und den Blutdruck regulieren und ist außerdem an der Muskelkontraktion beteiligt. Ohne diesen Stoff kann sich unser Körper nicht frei bewegen, was erklärt, warum Menschen mit Kalziummangel den ganzen Tag im Bett liegen möchten. Wenn Sie sich also aufgrund eines Kalziummangels müde fühlen, können Sie etwas italienischen Käse, Joghurt oder Milch essen. Dies sind alles Lebensmittel mit hohem Kalziumgehalt. Müdigkeit ist jedoch nur ein Symptom eines Kalziummangels. Schlaflosigkeit, Bluthochdruck, prämenstruelle Krämpfe, Kälteempfindlichkeit und sogar übermäßige Nervosität können ebenfalls Anzeichen eines Kalziummangels sein, da Kalzium an der Regulierung des Nervensystems beteiligt ist. Eine weitere schwerwiegende Folge eines langfristigen Kalziummangels im menschlichen Körper, der zu einem negativen Kalziumhaushalt führt, ist Osteoporose. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine erhöhte Kalziumzufuhr einen wichtigen Effekt auf die Verlangsamung des Knochenabbaus und die Verringerung der durch Osteoporose verursachten Bruchrate hat. Der Effekt ist besonders deutlich, wenn Vitamin D gleichzeitig mit Kalzium eingenommen wird. Viele Experten meinen, dass die Wirkung besser sei, wenn man bereits in der Pubertät mit der Einnahme von Kalziumpräparaten beginnen sollte, wenn sich die Knochen bilden. |
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