Zwangsstörungen sind im Leben keine Seltenheit. Für diese Menschen hat es tatsächlich große Auswirkungen auf ihr Leben und ihre Arbeit. Daher können sie Aversionstherapie und Slam-Therapie ausprobieren, die im Folgenden ausführlich vorgestellt werden. 1. Aversionstherapie Häufig wird die Gummibandmethode verwendet. Das heißt, der Patient wird gebeten, ein elastisches Band um sein Handgelenk zu tragen. Wenn er im Begriff ist, zwanghafte Handlungen oder Verhaltensweisen auszuführen, wird er gebeten, mit dem elastischen Band Dutzende oder sogar Hunderte Male auf sein Handgelenk zu klopfen, bis die Zwangsgedanken verschwinden und er Schmerzen verspürt. Dadurch wird das Ziel erreicht, das zwanghafte Verhalten zu unterdrücken. 2. Vollfüllungstherapie: Bitten Sie den Patienten, im Zimmer Platz zu nehmen, und bitten Sie einen Freund oder Verwandten, ihm zu helfen. Der Patient entspannt seinen ganzen Körper, schließt leicht die Augen und bittet dann den Assistenten, verschiedene Flüssigkeiten wie Wasser, Tinte, Reissuppe, Öl, Farbe usw. auf die Hände des Patienten aufzutragen. Während der Anwendung sollte der Patient versuchen, sich zu entspannen, während die Assistentin ihr Bestes gibt, um verbal zu beschreiben, dass die Hände sehr schmutzig sind. Der Patient sollte versuchen, es so lange wie möglich zu ertragen, bis er es nicht mehr aushält und die Augen öffnet, um zu sehen, wie schmutzig es ist. Dies ist der Schlüssel zur Behandlung. Der Patient verspürt große Schmerzen, muss jedoch versuchen, durchzuhalten und die ihn umgebenden Assistenten sollten ihm dabei tatkräftige Ermutigung geben. 3. Kognitive Therapie: Im Allgemeinen fühlen sich Patienten mit Zwangsstörungen einerseits durch ihre Zwangssymptome, insbesondere ihre zwanghaften Handlungen, beunruhigt und hoffen, dass Ärzte ihnen dabei helfen können, Gedanken und Verhaltensweisen zu beseitigen, die sie rational für irrational halten. Andererseits glauben sie in ihrem Herzen, dass diese Gedanken und Verhaltensweisen vernünftig und notwendig sind. Kommt eine kognitive Einsichtspsychotherapie in Gesprächsform zum Einsatz, können Patienten dazu inspiriert werden, die psychischen Widersprüche hinter den äußeren Symptomen zu erkennen. Experten raten: Auch Patienten können den Spaß und den Wert des Lebens entdecken, indem sie sich mit ganzem Herzen dem Leben widmen: Von Tag zu Tag gelassener, optimistischer, entscheidungsfreudiger und mutiger werden und sich von Tag zu Tag erfüllter fühlen. Ein erfülltes und glückliches Leben trägt wesentlich zur Beseitigung der Zwangssymptome bei. Wenn die Zwangsstörung Ihr normales Leben ernsthaft beeinträchtigt, sollten Sie sich rechtzeitig zur Behandlung in ein herkömmliches Krankenhaus begeben. |
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