Bei längerer Nichtbenutzung von Räumen, zu hoher Luftfeuchtigkeit oder Springfluten kann es zu Schimmelbildung an den Wänden kommen. Sobald es schimmelt, ist es nicht mehr zum Bewohnen geeignet. Wenn Sie in einer solchen Umgebung leben, besteht ein hohes Risiko, dass Sie krank werden und Ihre Gesundheit beeinträchtigt wird. Wenn Sie also das Gefühl haben, dass der Raum muffig riecht, sollten Sie sich am besten rechtzeitig darum kümmern. Wie können wir also effektiv mit Wänden umgehen, an denen sich bereits Schimmel gebildet hat? Ist der Raum nach der Behandlung noch normal bewohnbar? Und wie können wir diese Situation im täglichen Leben vermeiden? 1 Wenn Schimmelflecken an der Wand auftreten, können Sie die Schimmelflecken zunächst mit einer (trockenen) Zahnbürste wegbürsten und sie dann vorsichtig mit einem weichen, in Alkohol getauchten Tuch abwischen. Dadurch kann die Wand getrocknet und die Bildung von Schimmel verhindert werden. 2 Geben Sie Bleichmittel (Pulver) und Wasser im Verhältnis 1:99 in eine Sprühflasche und sprühen Sie es auf die schimmelige Wand, um das Schimmelproblem sofort zu lösen. Wischen Sie die Wand mit einem Lappen ab und waschen Sie sie anschließend mit klarem Wasser ab. Tragen Sie nach dem Trocknen der Wand eine schimmelhemmende Farbe auf, um Feuchtigkeit für längere Zeit zu verhindern. Darüber hinaus gibt es auf dem Markt ein praktisches wasserdichtes Reparaturmittel für den Haushalt. Sie müssen es nur wie ein Insektizid auf die Lücken in den undichten Wänden und Böden sprühen. Es ist sehr bequem zu verwenden. 3. Wenn der Schimmel nicht zu stark ausgeprägt ist, reicht es aus, die Wände mit 80-prozentigem Alkohol zu waschen. Achten Sie beim Reinigen auf Belüftung und tragen Sie Schutzhandschuhe, Maske und Schutzbrille. Um einer erneuten Schimmelbildung vorzubeugen, sollte auf eine gründliche Trocknung der Wände, die Beseitigung der Schimmelursachen sowie eine ausreichende Heizung und Lüftung geachtet werden. 4. Versuchen Sie bei feuchtem Wetter, die Fenster so wenig wie möglich zu öffnen. Versuchen Sie außerdem, die Wände trocken zu halten. Bei feuchtem Wetter können Sie einen Luftentfeuchter, eine Klimaanlage oder einen Ventilator verwenden, um die Feuchtigkeit aus den Wänden zu absorbieren. Sobald Feuchtigkeit an den Wänden oder Möbeln auftritt, sollte diese sofort mit einem trockenen Tuch abgewischt werden. Ursachen für Wandschimmel Der erste Grund: Leckagen in der Wasserversorgung, Abwasserleitung oder Heizungsrohren führen dazu, dass die Wände feucht werden und mit der Zeit Schimmel bilden. Der zweite Grund: Von außen eindringendes Regenwasser sickert in die Räume und führt zu feucht werdenden Wänden. Durch Risse in der Prallplatte unter dem Balkonfenster (meistens aus vorgefertigten Bodenplatten, daher entstehen Risse besonders häufig am Übergang zur Wand) oder eine mangelhafte Abdichtung des Fensters kann es passieren, dass von außen eindringendes Regenwasser in den Raum eindringt. Die dritte Situation: Die Wandisolierung ist nicht gut ausgeführt, was zu einem großen Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen führt. Auf diese Weise kondensiert das Wasser in der Innenluft bei Kälte an der Wand, was dazu führt, dass die Wand feucht wird. |
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