Eine Flasche ist für die Ernährung eines Babys unentbehrlich. Da der Widerstand des Babys relativ gering ist, müssen Sie beim Füttern des Babys eine sichere und unschädliche Flasche wählen. Babyflaschen aus Kunststoff sind ein von Eltern bevorzugter Fläschchentyp. Es gibt viele Arten von Kunststoffmaterialien. Generell haben Kunststoffflaschen aus unterschiedlichen Materialien unterschiedliche Eigenschaften und ihre eigenen Vor- und Nachteile. Nachfolgend erhalten Sie eine ausführliche Einführung in die relevanten Kenntnisse zu Babyflaschen aus Kunststoff. 1. PC-Babyflasche PC ist Polycarbonat, ein Werkstoff, der vor allem bei der Herstellung von Babyfläschchen, Space Cups etc. in großen Mengen verwendet wird. Er ist umstritten, da er Bisphenol A enthält. Je höher die Temperatur, desto mehr im PC verbleibendes Bisphenol A wird freigesetzt und desto schneller erfolgt die Freisetzung. Aus diesem Grund sollten PC-Wasserflaschen nicht zum Aufbewahren von heißem Wasser verwendet werden. Angesichts der potenziellen Gefahren von Bisphenol A in PC-Babyfläschchen ist in meinem Land seit dem 1. Juni 2011 die Produktion von PC-Babyfläschchen und anderen Behältern für Säuglingsnahrung, die Bisphenol A enthalten, sowie seit dem 1. September 2011 der Verkauf von Babyfläschchen, die Bisphenol A enthalten, verboten. 2. PP-Babyflasche PP, auch Polypropylen genannt, ist leicht, sturzfest, einfach zu reinigen, sicher und enthält kein Bisphenol A. Es wird häufig als Material für Babyflaschen und Geschirr verwendet. Vorteile von PP-Babyflaschen: enthalten kein Bisphenol A, sind nicht leicht zu zerbrechen, beständig gegen hohe Temperaturen und haben eine gute Stabilität. Nachteile von PP-Babyflaschen: geringe Härte, nicht verschleißfest, wenn die Babyflasche einmal kaputt ist, muss sie rechtzeitig ersetzt werden. 3. PES-Flasche PES ist Polyethersulfonharz, ein transparentes, bernsteinfarbenes amorphes Harz mit ausgezeichneter Hitzebeständigkeit, guter Dimensionsstabilität und guter chemischer Beständigkeit. PES weist eine hervorragende Zuverlässigkeit gegenüber schnellen Temperaturschwankungen und eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit auf, weshalb PES häufig eingesetzt wird. Vorteile von PES-Babyflaschen: Hohe Hitzebeständigkeit, verträgt Hitze bis 180°C, erzeugt bei Erhitzung kein Bisphenol A und die Flasche ist leicht. Nachteile von PES-Babyflaschen: Die verbleibenden Milchflecken lassen sich nicht so leicht reinigen und sie sollten etwa alle sechs bis acht Monate ausgetauscht werden. 4. PPSU-Babyflasche PPSU ist Polyphenylensulfon, ein amorpher Thermoplast mit hoher Transparenz und hoher Hydrolysestabilität. Das Produkt kann einer wiederholten Dampfsterilisation unterzogen werden. Vorteile der PSU-Babyflaschen: Die Flaschen sind leichter, gehen weniger leicht kaputt oder fallen nicht so leicht herunter, setzen beim Erhitzen oder Sterilisieren mit Dampf weniger chemische Giftstoffe frei, enthalten keine krebserregenden Chemikalien mit endokriner Wirkung (Umwelthormon Bisphenol A), sind hitzebeständig bis 180 °C und können in der Mikrowelle erhitzt werden. Nachteile von PPSU-Babyflaschen: Sie hinterlassen leicht Milchflecken, sind schwer zu reinigen und zerkratzen leicht. |
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