Die meisten Menschen hassen Weisheitszähne, denn wenn sie nicht weh tun, ist es erträglich und man spürt ihre Anwesenheit kaum. Aber wenn sie erst einmal entzündet und schmerzhaft werden, ist das fast lebensbedrohlich. Die moderne Zahntechnik entwickelt sich jedoch immer besser und die Entfernung von Weisheitszähnen ist auch eine sehr bequeme Sache. Weisheitszähne sind jedoch immerhin Teil des menschlichen Körpers. Worauf sollten Sie nach der Entfernung achten? Während der Zahnextraktion kommt es zu Blutungen. Der Arzt stopft sterile Gaze oder Watte in die Wunde, um die Blutung zu stoppen. Lecken oder reizen Sie die Wunde nicht mit der Zunge, um ein Entfernen der Gaze oder Watte und ein erneutes Bluten der Wunde zu vermeiden. Wenn die Gerinnungsfunktion des Körpers funktioniert, wird das fließende Blut zu Blutgerinnseln gerinnt. Diese Blutgerinnsel bedecken die Wunde und können dazu beitragen, die Blutung besser zu stoppen. Drücken Sie die Blutgerinnsel nicht heraus, nur weil Sie das Gefühl haben, dass sich darin ein Fremdkörper befindet. Dies schadet der Wundheilung mehr, als dass es ihr nützt. Essen Sie keine Nahrungsmittel, die schwer gekaut werden müssen. Weicher Brei, Nudeln oder zarter Eierstich sind eine gute Wahl. Ziel ist vor allem, eine weitere Schädigung der Wunde durch das Kauen zu verhindern, welche die Heilung beeinträchtigen würde. Am Tag nach der Zahnextraktion sollten Sie Ihre Zähne nicht putzen oder Ihren Mund ausspülen, da sonst die Zahnbürste oder das Wasser die geronnenen Blutgerinnsel wegspülen. Sie können am nächsten Tag Ihre Zähne putzen und Ihren Mund ausspülen, seien Sie dabei jedoch vorsichtig und verwenden Sie nicht die Borsten der Zahnbürste zum Bürsten der Wunde. Um einer bakteriellen Infektion vorzubeugen, können Sie 24 Stunden nach der Zahnextraktion eine Flasche Mundwasser kaufen, eine entsprechende Menge in den Mund geben und den Mund nicht ausspülen, sondern das Wasser nach einer Weile einfach ausspucken. Anstelle von Mundwasser können Sie auch eine Schüssel mit Salzwasser verwenden. Nach einer Zahnextraktion kann es zu Entzündungen kommen. Sie können orale Antibiotika einnehmen, normalerweise eine Kombination aus Cephalosporinen und Metronidazol, die sowohl aerobe Bakterien abtöten als auch anaerobe Bakterien hemmen können. Wenn die orale Verabreichung nicht wirksam ist, können diese beiden Arzneimittelarten intravenös verabreicht werden. Bei schweren Entzündungen ist eine entsprechende Hormongabe notwendig. Wenn bei Ihnen Fieber auftritt oder die Blutung nicht aufhört, gehen Sie unverzüglich ins Krankenhaus. |
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