Pilze sind natürliche Pflanzen. Da man immer mehr über sie erfährt, können sie natürlich auch künstlich gezüchtet werden. Pilze sind eine weit verbreitete Pflanze. Sie sind bei den Menschen wegen ihres feinen Geschmacks und ihres hohen Vitamingehalts beliebt. Coprinus comatus ist ein sehr leckerer Pilz. Es gibt viele Möglichkeiten, ihn zuzubereiten. Wie macht man ihn also köstlich? 1. Gebratener Coprinus comatus Schritt 1: Coprinus comatus und Karotten beiseite legen Schritt 2: Die drei Gemüsesorten schneiden und beiseite legen Schritt 3: Öl in der Pfanne erhitzen, Karotten dazugeben und anbraten Schritt 4: Fügen Sie grüne Paprika und Coprinus comatus hinzu, nachdem sich die Farbe geändert hat. Schritt 5 Gleichmäßig unter Rühren braten Schritt 6 Fügen Sie die entsprechende Menge Salz, Kochwein und Sojasauce hinzu und kochen Sie das Ganze 2-3 Minuten lang Schritt 7: Aus der Pfanne nehmen und servieren 2. Hähnchenschenkelpilz mit grünem Pfeffer Materialien 1 grüne Paprika Eine halbe Zwiebel Zwei Hähnchenschenkelpilze Zwei kleine Knoblauchzehen Frühlingszwiebeln, Öl, etwas Salz Schritt 1: Paprika, Zwiebel und Hähnchenschenkelchampignons in Streifen schneiden, Frühlingszwiebel in Stücke schneiden und Knoblauch zerdrücken. Schritt 2: Die Pfanne erhitzen, das Öl hineingeben, den Knoblauch dazugeben und braten, bis er weich ist, die grüne Paprika und die Zwiebel dazugeben und beiseite stellen. Schritt 3: Die Hähnchenschenkelpilze anbraten, den Topf abdecken und das Wasser abtropfen lassen. Grüne Paprika und Zwiebeln, etwas Salz und Austernsauce hinzufügen und mit Frühlingszwiebeln bestreuen. Tipps Familiengerichte sind gesund. Ich füge kein MSG oder Hühnerpulver hinzu. Sie sind sehr leicht. Wenn Sie starke Aromen mögen, können Sie Bohnenpaste hinzufügen! 3. Drei Tassen Coprinus Materialien 300 g Zwergseidenschwärmer, 2 Knoblauchzehen, 1 Esslöffel Maisstärke, 4 Scheiben alter Ingwer 1 Esslöffel Sesamöl, 1 Esslöffel Sojasauce, 1 Esslöffel Kochwein, 1/3 Esslöffel Zucker, 4 Esslöffel Wasser Schritt 1: Die Hähnchenschenkelchampignons waschen, mit der Hand in Streifen reißen, in Speisestärke wenden und 3 Minuten ziehen lassen. Schritt 2: Öl in den Topf geben, und wenn es 60 % heiß ist, den Coprinus comatus hineingeben und goldbraun braten, dann aus dem Öl nehmen und abtropfen lassen. Schritt 3: Die Ingwerscheiben in einer sauberen Pfanne bei geringer Hitze rösten, bis die Feuchtigkeit verschwunden ist und die Ingwerscheiben braun werden. Schritt 4: Sesamöl in den Topf geben und bei geringer Hitze anbraten, Ingwerscheiben hinzufügen, bis sich die Ränder aufrollen, Knoblauchzehen hinzufügen, bis ein angenehmes Aroma entsteht, dann alle Gewürze und Coprinus comatus hinzufügen, unter Rühren gleichmäßig anbraten, bei mittlerer Hitze eine Minute lang sieden lassen und dann bei hoher Hitze erhitzen, bis die Suppe trocken ist. Tipps Die wichtigsten Punkte beim Würzen von „Drei Tassen“-Gerichten sind wie folgt 1. Lassen Sie das Anbraten der getrockneten Ingwerscheiben nicht aus. Ziel ist es, den würzigen Geschmack von altem Ingwer wirksam zu entfernen. 2. Die Ingwerscheiben müssen mit Sesamöl angebraten werden. Nur so können sich die Aromen beider Zutaten optimal miteinander verbinden. Denken Sie aber daran, eine niedrige Hitze zu verwenden, da das Sesamöl sonst leicht verbrennt und bitter wird. 3. „Drei Tassen“-Gerichte haben ein reichhaltiges Aroma und einen anhaltenden Nachgeschmack, daher sollten die Zutaten großzügig bemessen sein. 4. Für „Drei Tassen“-Gerichte wird normalerweise Basilikum benötigt, aber Basilikum ist schwer zu kaufen und anzubauen. Wenn Sie es nicht haben, zwingen Sie es nicht dazu. Solange das Gewürzverhältnis stimmt, denke ich, dass der Geschmack ähnlich sein wird. Zumindest meine Geschmacksnerven spürten keinen großen Unterschied. 5. Mit „drei Tassen“ ist auf Taiwan eine Tasse Sojasauce, eine Tasse Sesamöl und eine Tasse Kochwein gemeint. Halten Sie bei der Zubereitung zu Hause einfach das Verhältnis 1:1:1 ein. 6. Die mit Maisstärke gebratenen Hähnchenschenkelpilze ergeben nach dem Kochen eine etwas klebrige Suppe. Wer diesen Geschmack nicht mag, kann auf das Ummanteln der Pilze mit Speisestärke vor dem Braten verzichten. Um einen guten Geschmack zu erhalten, müssen die Pilze allerdings in Öl gebraten werden. |
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