Es kommt auch recht häufig vor, dass Herpes an den Augen auftritt. Der Fachbegriff dafür lautet Augenlidherpes zoster. Es handelt sich auch um eine relativ häufige Art von Gürtelrose. Herpes zoster ist eine Hautkrankheit, die durch das Herpesvirus verursacht wird. Sie ist recht schädlich und wird häufig durch eine schlechte körperliche Verfassung verursacht. In diesem Fall können bei guter Behandlung im Allgemeinen gute Ergebnisse erzielt werden, es kommt selten zu Rückfällen und es kann lebenslange Immunität gewährleistet werden. Wie behandelt man Herpes in den Augen? 1. Verwenden Sie antivirale Medikamente so früh wie möglich So können beispielsweise hochkonzentrierte (35–40 %) Herpesnetz- und Dimethylsulfoxid-Wattepads zur lokalen Anwendung über 3–4 Tage den Krankheitsverlauf verkürzen und die Folgeerscheinungen lindern. Tragen Sie 1%ige Cytarabin-Creme topisch auf oder injizieren Sie Cytarabin intravenös und verabreichen Sie gleichzeitig Vitamin B1 und Vitamin B12. Ribavirin (Ribavirin) ist ein Breitband-Antiviralmedikament, das mit einer 0,5%igen Lösung topisch angewendet oder mit guten Ergebnissen oral eingenommen werden kann. In letzter Zeit wird Levamisol oral eingenommen. 2. Patienten mit gleichzeitiger Keratitis oder Iridozyklitis Zur Erweiterung der Pupille und zur Vorbeugung hinterer Synechien kann eine 1%ige Atropinlösung verwendet werden; Antibiotika, antivirale Augentropfen und hornhautnährende Augentropfen können örtlich angewendet werden. 3. Hormone Nehmen Sie Prednison oral ein und reduzieren Sie die Dosis, nachdem die Schmerzen nachlassen. 4. Analgesie Wer starke Schmerzen hat, kann zusammengesetzte Aspirinpräparate, Schmerzmittel und Indomethacin einnehmen, die bestimmte therapeutische Wirkungen haben. 5. Verbessern Sie die Widerstandskraft des Körpers Durch die intramuskuläre Injektion von Plazentaglobulin oder Immunglobulin und Interferon können Augenkomplikationen vorgebeugt und die Behandlungsdauer verkürzt werden. Alternativ kann auch Rekonvaleszentenserum oder -blut zur Injektion verwendet werden. Diagnose 1. Herpesläsionen treten im Verbreitungsgebiet des ersten und/oder zweiten Astes des einseitigen Trigeminusnervs auf und überschreiten nicht die Mittellinie des Gesichts. 2. Bevor Herpes auftritt, können Symptome wie Lichtangst, Tränenfluss, starke Schmerzen entlang der Nerven, lokale Rötungen und Schwellungen der Haut und allgemeines Unwohlsein auftreten. 3. Herpes kann unterschiedlich groß sein und weist ein bandartiges Muster auf. Es ist zunächst farblos und durchsichtig, wird dann trüb und eitrig, bildet Krusten und fällt nach etwa 2 Wochen ab, wobei Narben oder Pigmentflecken zurückbleiben. 4. Häufig treten Komplikationen wie Konjunktivitis, Keratitis, Iridozyklitis und gelegentlich Ophthalmoplegie auf. |
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