Zigaretten sind eine Substanz, die sehr schädlich für die menschliche Gesundheit ist. Langfristiges Rauchen hat große Auswirkungen auf den menschlichen Körper, insbesondere auf die Lungengesundheit. Aus diesem Grund beginnen viele Menschen, mit dem Rauchen aufzuhören, nachdem sie süchtig geworden sind. Der Prozess der Raucherentwöhnung ist ziemlich schmerzhaft und führt zu verschiedenen unangenehmen Symptomen, wie beispielsweise Magenschmerzen, die ein weit verbreitetes Problem sind. Nachfolgend erhalten Sie eine ausführliche Einführung in die relevanten Kenntnisse zur Raucherentwöhnung. 1. Was verursacht Bauchschmerzen, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören? Da die durch das Nikotin verursachten Beschwerden aus den inneren Organen entfernt wurden, ist keine besondere Behandlung erforderlich. Unter dem Raucherentwöhnungssyndrom versteht man eine Reihe von Beschwerden, die regelmäßige Raucher verspüren, wenn sie plötzlich mit dem Rauchen aufhören, wie etwa Reizbarkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Angst, Husten, Schwitzen, verlangsamte Herzfrequenz, Appetitlosigkeit oder Gewichtszunahme. 2. Beschwerden nach der Raucherentwöhnung Durst: Oft begleitet von Mundtrockenheit. Trinken Sie viel Flüssigkeit, insbesondere Wasser, um Giftstoffe aus Ihrem Körper zu spülen. Schlafstörungen: Dies ist eines der belastenderen Entzugssymptome und kommt sehr häufig vor. Schläfrigkeit: Sobald die chemische stimulierende Wirkung des Nikotins nachlässt, verspüren ehemalige Raucher möglicherweise ein stärkeres Gefühl der Entspannung. Manche Menschen haben das Gefühl, sie könnten jederzeit einschlafen. Ein Nickerchen nach dem Essen und eine längere Schlafenszeit können helfen, diesen Zustand zu überwinden. Schlafstörungen: Manche Menschen klagen über Einschlafschwierigkeiten, nachdem sie das Rauchen eingeschränkt haben. Sie können die Zeit, in der Sie nicht schlafen können, zu Ihrem Vorteil nutzen: Stehen Sie auf, lesen Sie, schreiben Sie einen Brief oder machen Sie einen Spaziergang. Trinken Sie keine anregenden Getränke wie Tee, Kakaogetränke, milchhaltige Colagetränke oder Fruchtsäfte. Husten: Nach jahrelangem Rauchen produziert die Lunge zum Schutz viel Schleim. Während der Raucherentwöhnungsphase löst sich der Schleim, fließt aus den Atemwegen und die Flimmerhärchen beginnen sich wieder zu bewegen. Menschen, die mit dem Rauchen aufhören, leiden normalerweise eine Zeit lang (einige Wochen) unter Husten. 3. So hören Sie vollständig mit dem Rauchen auf 1. Stress abbauen: Sind stressige Situationen am Arbeitsplatz der Hauptgrund für Ihr Rauchen? Wenn ja, entfernen Sie sämtliche Rauchutensilien um Sie herum und ändern Sie Ihre Arbeitsumgebung und Arbeitsabläufe. Legen Sie sich zuckerfreie Kaugummis, Obst, Saft und Mineralwasser an den Arbeitsplatz, machen Sie öfter kurze Pausen und bewegen Sie sich ein paar Minuten an der frischen Luft. 2. Gewichtsproblem: Nach der Raucherentwöhnung nimmt das Gewicht oft deutlich zu, in der Regel um 2,5 bis 4,5 Kilogramm. Nach dem Aufhören mit dem Rauchen reduzieren Raucher ihre Grundumsatzrate und essen mehr Nahrung, um das Rauchen zu ersetzen. Daher nehmen Raucher nach dem Aufhören mit dem Rauchen in kurzer Zeit mehrere Kilogramm zu. Sie können jedoch mit der Gewichtszunahme umgehen, indem sie sich mehr körperlich betätigen, da mehr Bewegung den Stoffwechsel beschleunigen kann. Am besten eignen sich fettfreie Snacks. Trinken Sie außerdem viel Wasser, damit Ihr Magen nicht leer wird. 3. Stärken Sie das Bewusstsein für die Raucherentwöhnung: Setzen Sie klare Ziele zur Änderung des Arbeitsumfelds und alter Rauchgewohnheiten. Raucher, die mit dem Rauchen aufhören, werden aktiv über ihre Entschlossenheit nachdenken, mit dem Rauchen aufzuhören. Bedenken Sie, dass sich Ihr Geschmacks- und Geruchssinn nach einigen Tagen der Raucherentwöhnung verbessern wird. 4. Alternativen finden: Eine der Hauptaufgaben nach der Raucherentwöhnung besteht darin, bei Versuchung Alternativen zum Rauchen zu finden: Spielen Sie Geschicklichkeitsspiele, um Ihre Hände zu beschäftigen, erzeugen Sie durch Zähneputzen einen Geschmack im Mund, der Ihnen die Lust aufs Rauchen vertreibt oder lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit durch spannende Gespräche ab. Wenn Sie jeden Morgen nach dem Kaffeetrinken gerne eine Zigarette rauchen, dann ersetzen Sie Ihren Morgenkaffee durch Tee. |
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