Die Kokosnusskrabbe ist eine Einsiedlerkrebs. Kokosnusskrabben sind relativ groß. Obwohl sie essbar sind, stehen sie derzeit in unserem Land unter Naturschutz. Daher wird empfohlen, möglichst keine Kokosnusskrabben zu essen. 1996 wurden Kokosnusskrabben als vom Aussterben bedrohte Tierart auf die Liste der Welt gesetzt. Aus Gründen des Natur- und Menschenschutzes sollten Sie diese geschützten Tiere nicht essen. Schauen wir uns diesen Aspekt einmal an. Kann man Kokosnusskrabben essen? Ja, allerdings stehen Kokosnusskrabben derzeit unter Artenschutz und sind nicht leicht zu essen. Wir raten Ihnen daher ebenfalls vom Verzehr ab. Die einzigartige Frische der Krabbe gepaart mit dem Duft der Kokosnuss ist einfach überwältigend und das pralle Krabbenfleisch wird Sie sofort satt machen. Feinschmecker auf der ganzen Welt betrachten dies als die ultimative Versuchung. Kokosnusskrabbe ist köstlich. Das Fleisch der Kokoskrabbe ist köstlich, hat viel Bauchfett und ist reich an Nährstoffen, insbesondere seine acht Beine schmecken wie Hummerschwänze und haben ein einzigartiges Kokosaroma. Ob gedünstet, geschmort oder als Suppe gekocht, es schmeckt köstlich. Tote Kokosnusskrabben können jedoch nicht gegessen werden, da sich die parasitären Bakterien in den toten Krabben vermehren und im Krabbenfleisch ausbreiten, was zur Zersetzung des Proteins und zur Produktion von Histamin führt. Auch wenn die toten Krabben gründlich gekocht werden, werden die Giftstoffe nicht so leicht zerstört. Der Verzehr kann Übelkeit, Erbrechen, gerötete Wangen, Herzrasen usw. verursachen. Steht die Kokosnusskrabbe unter Naturschutz? Kokosnusskrabben sind geschützte Arten. Viele Menschen haben vielleicht schon von Kokosnusskrabben gehört, aber in unserem täglichen Leben sind sie nicht alltäglich. Obwohl Kokosnusskrabben Einsiedlerkrebse sind, sind sie riesig und können bis zu einem Meter lang werden. Die Palmenkrabbe ist seit 1996 in der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion (IUCN) aufgeführt. Kokosnusskrabben, eine Spezialität der indonesischen Insel Sulawesi, sind für ihr zartes Fleisch berühmt, ihre Zahl ist allerdings inzwischen stark zurückgegangen. Junge Kokosnusskrabben werden oft von anderen Tieren wie Waranen, Wildschweinen und großen Vögeln gejagt. Die wirkliche Bedrohung für die Kokosnusskrabben geht jedoch vom Menschen aus. Obwohl Kokosnusskrabben ganz anders aussehen als die Krabben, die wir normalerweise essen, haben sie eine harte Schale und zwei starke und kräftige Scheren. Sie sind Meister im Klettern auf Bäume, insbesondere auf gerade Kokosnussbäume. Sie sind so genannt, weil sie mit ihren starken Scheren die harte Kokosnussschale aufbrechen und das Kokosnussfleisch darin essen können. |
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