Die CT-Untersuchung schadet Kindern lebenslang

Die CT-Untersuchung schadet Kindern lebenslang

Dank der fortschreitenden Entwicklung der Medizin können heute viele Krankheiten diagnostiziert und behandelt werden, die früher nicht diagnostiziert werden konnten. Wie wir alle wissen, ist die Diagnose von Gehirnerkrankungen ziemlich kompliziert und erfordert im Allgemeinen eine CT-Untersuchung. Bei CT-Scans besteht eine extrem hohe Radioaktivität, und häufige CT-Scans können dem Körper, insbesondere bei Kindern, großen Schaden zufügen. Welche lebenslangen Schäden werden Kinder erleiden, wenn sie sich einer CT-Untersuchung unterziehen?

1CT ist für Kinder zwar schädlich, aber relativ. Es handelt sich nur um eine geringe Strahlenbelastung. Wenn jedoch aus bestimmten Gründen ein CT-Scan erforderlich ist, muss man sich dafür entscheiden. In der Situation Ihres Kindes ist eine Computertomographie (CT) erforderlich, um eine Hirnverletzung auszuschließen. Wenn diesmal keine Probleme auftreten, wird außerdem empfohlen, dies in naher Zukunft nicht noch einmal zu tun.

2 Das ist natürlich schädlich. Die Strahlung ist sehr stark, viel stärker als bei normalen Filmen. Es ist nicht möglich, so viele in kurzer Zeit zu machen. Hinweis: Wenn ein Kind weint, bedeutet das nicht unbedingt, dass es eine Hirnblutung hat. Es kann auch Schmerzen und Unbehagen verursachen. Es besteht keine Notwendigkeit, auf diese Weise zu untersuchen. Normalerweise wird dies einmal und dann nach ein paar Tagen noch einmal durchgeführt. Und warum nicht so viel tun, warum dann keine MRT durchführen? Dies schadet dem Körper nicht.

3. Bei schweren Hirnverletzungen führt der Notarzt in der Regel eine Computertomographie des Gehirns direkt beim Kind durch. Ob bei leichten Abschürfungen und Stürzen eine CT-Untersuchung des Gehirns notwendig ist, ist nach Ansicht von Experten letztlich so, dass die Gehirnentwicklung von Säuglingen und Kleinkindern noch nicht abgeschlossen ist und CT-Untersuchungen noch eine gewisse Strahlenbelastung haben. Dies erfordert, dass die Eltern die Pupillen des Kindes 24 Stunden oder länger genau auf Veränderungen, auf klares Bewusstsein und „wie der Geist ist“ beobachten. Wenn das Kind Symptome wie vergrößerte oder verengte Pupillen, Verwirrtheit, unklares Bewusstsein und Schläfrigkeit zusätzlich zur Schläfrigkeit aufweist, sollte das Kind sofort zum Arzt geschickt werden.

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