Bei dem unangenehmen Phänomen von Blut im Speichel und Rotz lässt sich die Ursache oberflächlich nur schwer bestimmen, tatsächlich wird es jedoch höchstwahrscheinlich durch Zahnfleischbluten verursacht. Zahnfleischbluten ist ein sehr häufiges Phänomen im Leben. Wir können zunächst die Symptome von Zahnfleischbluten vollständig verstehen und anhand unserer eigenen Situation Urteile fällen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, gehen Sie am besten zur Untersuchung ins Krankenhaus. Werfen wir einen Blick auf das Phänomen Zahnfleischbluten. Zahnfleischbluten ist eines der häufigsten Symptome in der Zahnmedizin. Es handelt sich dabei um eine leichte Zahnfleischblutung, die spontan oder durch leichte Reizung verursacht wird. In leichten Fällen findet sich nur beim Saugen, Zähneputzen und Kauen harter Speisen Blut im Speichel. In schweren Fällen blutet das Zahnfleisch bei leichter Stimulation stärker oder sogar spontan. Im Allgemeinen ist eine chronische Zahnfleischentzündung eine häufige Ursache für Zahnfleischblutungen. Daher kommt Zahnfleischblutungen häufiger bei Patienten mit Parodontitis und Gingivitis vor. Manchmal kann es sich jedoch auch um eine orale Manifestation bestimmter systemischer Erkrankungen handeln, denen ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Ursachen Man kann zwischen lokalen und systemischen Faktoren (bzw. Erkrankungen) unterscheiden. Lokale Faktoren ① Lokale Reizung durch Plaque und Zahnstein. Die Ansammlung von Plaque und Zahnstein kann durch Speiserestaurationen, mangelhafte Zahnfüllungen, mangelnde Mundhygiene usw. verursacht werden und Entzündungen des Zahnbettgewebes, wie z. B. Plaque-Gingivitis und Parodontitis, hervorrufen. ② Andere lokale Reizstoffe (nicht Plaque und Zahnstein) und schlechte Angewohnheiten. Mechanische und chemische Eingriffe, mangelhafte Restaurationen, mangelhafte Füllungen, mangelhafte kieferorthopädische Geräte und die Stimulation der Mundatmung können lokale Entzündungen wie hyperplastische Gingivitis und Parodontitis hervorrufen. ③ Lokale Gewebeallergie. Bei lokalem Kontakt mit Allergenen wird eine allergische Reaktion ausgelöst. Bei einer Infektion des Zahnfleisches kommt es zu Rötungen und Schwellungen sowie zu Blutungen. Wie zum Beispiel Plasmazellgingivitis. ④ Zahnfleischtrauma und Parodontalchirurgie. Systemische Faktoren ① Endokrine Veränderungen. Unter dem Einfluss erhöhter Sexualhormone und Progesteron wird das Zahnfleischgewebe leicht stimuliert, was zu unspezifischen Entzündungen führt, die Zahnfleischblutungen, vermehrte Exsudation, Zahnfleischhyperplasie usw. zur Folge haben. Wie zum Beispiel Zahnfleischentzündungen bei Jugendlichen, Zahnfleischentzündungen in der Schwangerschaft und Zahnfleischtumore. ② Systemische Erkrankungen. Wie zum Beispiel Erkrankungen des Blutsystems, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Tumore usw. Die Krankheit wird im Allgemeinen durch eine Abnahme der körpereigenen Immunität verursacht, was wiederum zu einer Verringerung der Widerstandsfähigkeit gegenüber lokalen Reizen führt und Zahnfleischentzündungen, Störungen des Gerinnungssystems, organische Veränderungen in Blutgefäßen, Veränderungen der Blutflussdynamik usw. hervorruft. ③ Andere externe Faktoren, die auf den gesamten Körper einwirken. Wie beispielsweise Rauchen, Einnahme von Antikoagulanzien usw. Behandlung der Krankheit ① Bei akuten Zahnfleischblutungen sollte zunächst eine Notfallblutstillung durchgeführt werden, z. B. durch Tamponieren, Komprimieren des blutenden Bereichs, Nähen der Zahnfleischpapille, parodontales Verstopfen usw. Bei Bedarf sollten kurzfristige systemische Hämostatika verwendet werden, die Indikationen sollten jedoch streng kontrolliert werden. ② Da Zahnfleischblutungen meist lokale Ursachen haben, sollten a) lokale Reizstoffe umgehend beseitigt werden. Dazu gehört auch eine supragingivale Zahnsteinentfernung und ein subgingivales Abschaben, um Plaque, Zahnstein und andere pathogene Faktoren zu entfernen. Auch Speiserestaurationen sollten behandelt werden. Schlechte Restaurationen, Füllungen und kieferorthopädische Geräte sollten entfernt werden. Schlechte Mundhygiene sollte korrigiert werden. b) Aufklärung über Mundhygiene, Plaque-Kontrolle und Entwicklung guter Mundhygienegewohnheiten, einschließlich richtigem Zähneputzen morgens und abends, richtiger Verwendung von Zahnseide und Zahnstochern, regelmäßigen Parodontaluntersuchungen und parodontaler unterstützender Behandlung; c) Raucherentwöhnung, erhöhter Obst- und Gemüseverzehr usw. ③ Bei Zahnfleischblutungen, bei denen der Verdacht auf systemische Erkrankungen besteht, ist ausreichende Aufmerksamkeit zu schenken und entsprechende Untersuchungen wie Blutuntersuchung, Gerinnungsphase, Leber- und Nierenfunktion usw. müssen rechtzeitig durchgeführt und Behandlungsmaßnahmen für systemische Erkrankungen ergriffen werden. |
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