Schweiß ist eine Flüssigkeit, die von der Haut des Körpers abgesondert wird. Er besteht im Körper hauptsächlich aus Wasser und Salz. Er ist für den Menschen eine natürliche Möglichkeit, bei Hitze eine normale Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Nach Ansicht vieler Menschen ist Schweiß nicht nutzlos. Viele Menschen glauben beispielsweise, dass Schwitzen entzündungshemmende Wirkungen hat, insbesondere dem Schwitzen an der Stelle von Hautwunden wird mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Schauen wir uns an, ob Schwitzen Entzündungen reduzieren kann. Im Gegenteil: Durch anstrengende körperliche Betätigung können verschiedene Entzündungen entstehen. Den Zustand verschlimmern. Manche Krankheiten eignen sich nicht für sportliche Betätigung. Durch geeignete Übungen kann die Heilung von Verletzungen beschleunigt werden, Sie müssen jedoch Ihre Grenzen kennen. Schweiß enthält Elektrolyte und ist anfällig für Bakterien. Wenn er auf eine nicht verheilte Wunde tropft, verlangsamt er die Wundheilung und verursacht Entzündungen. Während der Erholungsphase sollten Sie übermäßiges Schwitzen vermeiden. Unter Wundschwitzen versteht man das Schwitzen im Wundbereich, also eine lokale Schweißabsonderung. Wenn die Wunde schwitzt, müssen wir die Schwitzsituation, also die Schweißmenge, herausfinden. Einfach ausgedrückt: Wenn die Schweißmenge relativ gering ist, hat dies im Allgemeinen keine Auswirkungen auf die Wunde. Auch wenn die Wunde noch nicht verheilt ist, führt leichtes Schwitzen nicht zu einer Entzündung. Wenn der Wundbereich schwitzt, müssen wir Wattebällchen verwenden, um den Schweiß rechtzeitig aufzunehmen, und außerdem auf Reinigung und Desinfektion achten. Am besten verwenden wir etwas Jodtinktur, um Entzündungen zu lindern. Dies kann nicht nur das Schwitzen stoppen, sondern auch unsere Wunden schützen. Das Wichtigste ist, die Wunde zu schützen und die Schweißgefahr zu verringern. Worauf sollten wir bei der Wundpflege achten? Sobald eine Wunde auftritt, müssen wir die Pflege des Wundbereichs verstärken. Wenn die Wunde relativ groß ist, müssen wir auf Reinigung und Desinfektion achten. Wir können auch entzündungshemmende Medikamente einnehmen und auf die Ernährung achten. Essen Sie keine reizenden Lebensmittel. Gleichzeitig müssen wir, wenn die Wunde nicht verheilt ist, die körperliche Betätigung reduzieren und den Wundschutz verstärken. Basierend auf dem oben Gesagten wissen wir, dass Schwitzen aus Wunden lokales Schwitzen ist. Solange wir uns rechtzeitig mit dieser Art von Schwitzen befassen und die Schweißmenge nicht zu hoch ist, verursacht es im Allgemeinen keine Entzündung, sodass wir beruhigt sein können. Schwitzt die Wunde jedoch, ist eine entsprechende Pflege, rechtzeitige Behandlung sowie Desinfektion und Reinigung notwendig. |
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