Die Herzfrequenz eines normalen Menschen sollte im normalen Bereich liegen, manche Menschen verspüren jedoch manchmal Herzklopfen. Es gibt viele Gründe für Herzklopfen, die physiologischer oder pathologischer Natur sein können. Das Herz beginnt bei verschiedenen Menschen zu unterschiedlichen Zeiten zu schlagen. Bei manchen Menschen beginnt das Herz zu schlagen, sobald sie sich hinlegen, was ihnen das Einschlafen erschwert. Was ist also die Ursache für diese Situation? Wenn die Herzfrequenz eines Erwachsenen 100 Schläge pro Minute übersteigt, spricht man von Tachykardie (im Allgemeinen im Zusammenhang mit dem Sinusrhythmus). Es gibt viele Ursachen für Tachykardie. Neben physiologischen Faktoren sind häufige pathologische Faktoren: (1) Kardiovaskuläre Faktoren wie aktive Myokarditis, Herzinsuffizienz usw. können dies kompensieren und zu einem Anstieg der Herzfrequenz führen. Schnelle Arrhythmien, die durch verschiedene Herzerkrankungen verursacht werden, wie paroxysmale Tachykardie, Vorhofflimmern usw.; (2) Psychische Faktoren: wie Herz-Kreislauf-Dysfunktion und Übererregung des sympathischen Nervs, beispielsweise Patienten mit β-Rezeptor-Überempfindlichkeit, weisen häufig eine Tachykardie auf, begleitet von Symptomen wie Unaufmerksamkeit, Kurzatmigkeit nach dem Training und kalten Handflächen. Tachykardie beim Menopausensyndrom ist ebenfalls das Ergebnis einer Funktionsstörung des autonomen Nervensystems. (3) Hyperthyreose: Aufgrund der Erhöhung des Grundumsatzes und der Überfunktion des sympathischen Nervensystems erhöht sich die Herzfrequenz, und manchmal können vorzeitige Schläge oder Vorhofflimmern auftreten. Der Patient kann auch stark schwitzen und sich kalt oder heiß fühlen. (2) Anämie: Eine Anämie kann aus verschiedenen Gründen zu einer beschleunigten Durchblutung und einem kompensatorischen Herzschlag führen. (3) Fieber, Infektionen, erhöhter Stoffwechsel, die die Herzfrequenz erhöhen können; abbauende Krankheiten wie Tuberkulose und Tumoren können ebenfalls die Herzfrequenz erhöhen; (4) Hypoglykämie: 70 % der Fälle sind funktionell und treten häufig wieder auf. Hypoglykämie kann reflexartig eine übermäßige Adrenalinsekretion verursachen, was zu Tachykardie, Herzklopfen, Schwitzen, Schwäche, Angst usw. führt. (5) Phäochromozytom: Dies ist ein Tumor der Nebennierenrinde, der übermäßig viel Adrenalin absondert und so zu paroxysmalem Herzklopfen, Schwitzen, kalten Gliedmaßen, Tachykardie und Bluthochdruck führt. (8) Arzneimittelfaktoren: etwa nach einer Behandlung mit Arzneimitteln wie Atropin, Adrenalin und Isoproterenol. Wenn der menschliche Körper durch Kälte stimuliert wird, kann es reflexartig zu einer Verengung der Blutgefäße und einer Beschleunigung der Herzfrequenz kommen. Eine supraventrikuläre Tachykardie kann auch durch Kältefaktoren ausgelöst werden. |
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