Überbiss wird allgemein als „Unterbiss“ bezeichnet. Es handelt sich um eine äußerst hässliche Zahnform, die das Aussehen und die Gesundheit der Menschen ernsthaft beeinträchtigt. Daher wirken Menschen mit Überbiss im Außenkontakt sehr minderwertig. Diese Situation bleibt ein Leben lang bestehen und muss daher rechtzeitig mit plastischer Chirurgie behandelt werden. Werden erworbene Hasenzähne vererbt? Diese Frage stellen sich viele Patienten. Schauen wir uns die Erklärung unten an. Unterbiss, medizinisch als Kreuzbiss und im Volksmund als „Unterbiss“ bekannt, ist eine häufige Zahnfehlstellung. Unterbiss kann an die Nachkommen vererbt werden. Schaden 1. Beeinflusst die Kaufunktion Das Vorhandensein eines Überbisses beeinträchtigt unsere Kaufunktion und Mundgesundheit. Bei den meisten Patienten mit Überbiss können die oberen und unteren Vorderzähne nicht aufeinander beißen und können die Schneide- und Beißfunktion nicht ausführen. Die Unterkieferposition ist abnormal, die Kaufunktion ist eingeschränkt und die Beißfunktion der Backenzähne kann nicht vollständig ausgeübt werden. Das Hauptsymptom besteht darin, dass die Essenszeit länger ist als bei normalen Menschen. 2. Erhöhte Belastung für Magen und Darm Durch die nachlassende Kaufunktion der Zähne erhöht sich die Magen-Darm-Belastung. Hält dies über einen längeren Zeitraum an, führt dies zu chronischen Erkrankungen des Verdauungssystems und beeinträchtigt die Gesundheit des gesamten Körpers. Wenn einige Zähne einen Überbiss haben, behindern der Kreuzbiss und die Fehlstellung der Vorderzähne ebenfalls die normalen Funktionsaktivitäten und können mit der Zeit zu anormalem Zahnverschleiß führen. 3. Ein Überbiss beeinträchtigt auch die Kieferentwicklung und das persönliche Erscheinungsbild. Bei einem Überbiss entsteht eine abnormale Sperrbeziehung zwischen den Vorderzähnen. Der Oberkieferknochen entwickelt sich im Allgemeinen früher als der Unterkieferknochen. Wenn der Überbiss nicht so schnell wie möglich entfernt wird, schränken die unteren Vorderzähne die normale Entwicklung des Oberkieferknochens ein. Das Vorwärtswachstum und die Entwicklungstendenz des Oberkieferknochens fördern das Wachstum und die Entwicklung des Unterkiefers weiter. Wenn der Oberkieferknochen nicht mehr nach vorne wächst, wächst der Unterkiefer weiter nach vorne, was die Deformität allmählich verschlimmert. Es äußert sich in einer Unterentwicklung des mittleren Gesichtsteils. Von der Seite betrachtet ist das Gesicht halbmondförmig, wie das Gesicht einer alten Dame, der alle Zähne ausgefallen sind. Das medizinische Prinzip der Überbisskorrektur besteht darin, die Ursache so früh wie möglich zu beseitigen. Durch eine frühzeitige Korrektur können gute Korrekturergebnisse erzielt und verhindert werden, dass sich die Deformität zu einem ernsthaften Zustand entwickelt. Leichte Überbisse einzelner Zähne bei Kindern können von den Eltern unter ärztlicher Anleitung selbst behandelt werden. Wenn mehrere Überbisse vorliegen oder die Deformität schwerwiegend ist, muss der Zahnarzt zur Korrektur möglicherweise spezielle Zahnspangen verwenden. Bei vielen vorderen Überbissen kann durch eine einfache Korrektur durch einen Zahnarzt die normale Kieferfunktion und Gesichtsschönheit wiederhergestellt werden. |
<<: Frühe Symptome eines diabetischen Nierenversagens
Wenn Menschen heute Medikamente einnehmen, entsch...
Blutarterien sind das Blut, das in den großen Art...
Qi und Blut sind wichtige Faktoren für die mensch...
Es gibt viele Gründe für die Symptome von Schmerz...
Jeder sollte wissen, dass unter den gängigen Lebe...
Hautflecken sind eine häufige Erkrankung, die man...
„Engimon“ – Ein Zeichentrickfilm über die Abenteu...
Es gibt verschiedene Klassifikationen von Leberzi...
Entzündungen im Körper können Ihrem Körper ernsth...
Kaffee ist ein in unserem täglichen Leben weit ve...
Unter Osteotomieoperationen versteht man im Allge...
Wenn ein Paar zusammenlebt, müssen sie einander v...
Mit zunehmendem Alter beginnen verschiedene Syste...
Atashinchi: Der Charme eines Familienanimes, der ...
Obwohl sich die Arbeitsweise der Menschen mit dem...