Wenn Sie keinen Appetit haben und immer dünner werden, sollten Sie am besten ins Krankenhaus gehen und sich untersuchen lassen. Nehmen Sie vor der Untersuchung nicht blind Medikamente ein. Wenn die Ursache der Krankheit ausgeschlossen ist, müssen Sie mehr auf Ihre Ernährung achten und sich entsprechend bewegen, um Ihre körperliche Fitness zu verbessern, Ihren Lebensstil zu verbessern und mehr Lebensmittel mit hohem Vitamin- und Proteingehalt zu sich zu nehmen. Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit können durch diese 7 Krankheiten verursacht werden 1. Verdauungskrankheiten. Erkrankungen wie chronische Gastritis, Magengeschwüre, verminderte Magensaftsekretion und Störungen des Verdauungssystems können zu Appetitlosigkeit führen. Kommen neben Appetitlosigkeit auch Magenschmerzen, Magenbrennen oder Sodbrennen hinzu, ist der Gang zum Gastroenterologen erste Wahl. Lassen Sie den Arzt weitere Untersuchungen wie Magenspiegelung, Blutbiochemie, Blutbild, B-Ultraschall etc. durchführen und nach eindeutiger Diagnose dann eine symptomatische Behandlung einleiten. 2. Geisteskrankheit. Der Appetit wird vom Gehirn gesteuert. Hoher Stress im Privatleben und bei der Arbeit sowie schlechter Schlaf wirken sich auf den Appetit aus. Anorexie ist eine psychische Störung. Patienten mit dieser Krankheit ernähren sich übermäßig und weigern sich zu essen, weil sie Angst haben, dick zu werden oder depressiv sind. Dies führt zu Gewichtsverlust, Unterernährung und sogar zur Weigerung, ein Mindestgewicht zu halten. Es handelt sich um eine physiologische Störung, die mit psychologischen Faktoren zusammenhängt, und die Betroffenen müssen sich zur Behandlung in eine psychiatrische Abteilung begeben. 3. Bösartiger Tumor. Unerklärlicher Appetitverlust oder fortschreitender Gewichtsverlust ist eines der wichtigen Symptome bösartiger Tumore und manchmal sogar das erste Symptom bestimmter Tumoren. Darüber hinaus sind die meisten Krebspatienten bereits im fortgeschrittenen Stadium, wenn sie dieses Symptom bemerken. Primärer Leberkrebs beispielsweise beginnt schleichend und langsam, und seine frühen Symptome sind oft nicht offensichtlich. Neben allgemeinen Symptomen des Verdauungstrakts wie Appetitlosigkeit, Übelkeit und Blähungen ist ein weiteres Symptom ein fortschreitender Gewichtsverlust. Darüber hinaus ist verminderter Appetit oft ein frühes Symptom hämatopoetischer Malignome wie Leukämie, Multiples Myelom und malignes Lymphom. Diese Krankheiten können einen Hypermetabolismus des Körpers und einen ständigen Anstieg der Körpertemperatur verursachen, was einen starken Eiweißabbau zur Folge hat und die Patienten zunehmend dünner werden lässt. Magenkrebs zeigt im Frühstadium häufig keine besonderen Symptome, jedoch ist ein fortschreitender Gewichtsverlust deutlich zu erkennen, der mit Magenverstimmungen und Störungen der Nährstoffaufnahme zusammenhängt. 4. Herzkrankheit. Bei einer Beeinträchtigung der Herzfunktion kommt es einerseits durch die unzureichende Blutversorgung des Magen-Darm-Traktes zu einer verminderten Verdauungsfähigkeit und verursacht Appetitlosigkeit, andererseits führt eine Verstopfung der Blutgefäße im Magen-Darm-Trakt zu einer Unterdrückung des Appetits. Darüber hinaus setzt der Körper bei schweren Herzerkrankungen bestimmte Stoffe frei, die zu Entzündungsfaktoren werden und ebenfalls zu Appetitlosigkeit führen. Patienten mit einer schweren koronaren Herzkrankheit, die zu Herzversagen führt, werden beispielsweise aufgrund von Appetitlosigkeit und Nahrungsaufnahme extrem dünn; Patienten mit Cor pulmonale haben aufgrund von Magen-Darm-Ödemen ebenfalls einen deutlichen Appetitverlust und können sogar Blähungen aufweisen; bei manchen Patienten mit Herzinfarkt mit atypischen Symptomen ist manchmal der Appetitverlust das einzige Unbehagen, das sie verspüren. 5. Leber- und Gallenerkrankungen. Patienten mit einer schlechten Leberfunktion, wie z. B. Hepatitis B, leiden häufig unter Appetitlosigkeit. Die Entstehung von Pankreastumoren erfolgt bei Patienten sehr schleichend und zu den Symptomen zählen unerklärlicher Appetitverlust und Gewichtsverlust. Zur Bestätigung der Diagnose sind bei dieser Art von Erkrankung Leberfunktionstests und hepatobiliäre Ultraschalluntersuchungen erforderlich. 6. Mangel an Spurenelementen. Appetitlosigkeit aufgrund von Eisenmangelanämie, Zinkmangel etc. kann durch eine Blutentnahme zur Spurenelementkontrolle diagnostiziert werden. Darüber hinaus trinken manche Menschen gerne starken Tee und kauen häufig Teeblätter, was zu einem Mangel an Vitamin B1 im Körper führt, was Appetitverlust und eine Verschlechterung der körperlichen Fitness zur Folge hat. Es wird empfohlen, den Tee nicht zu stark oder im Übermaß zu trinken. 7. Zerebrovaskuläre Erkrankung. Geplatzte Blutungen oder Thrombosen der Hirnblutgefäße beeinträchtigen die Blutversorgung des Gehirns und führen zu Appetitlosigkeit, geistiger Erschöpfung und anderen Erscheinungen. Wenn eine Person plötzlich ihren Appetit verliert und Schwäche in einer Seite ihrer Hände oder Füße, Erbrechen usw. verspürt, sollten Familienmitglieder stark an eine zerebrovaskuläre Erkrankung glauben und unverzüglich einen Arzt aufsuchen. |
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