Acrylamid ist ein Polymer, das häufig zur Wasserreinigung verwendet wird und im täglichen Leben häufig zur Wasserreinigung eingesetzt wird. Acrylamid hat vielfältige Einsatzmöglichkeiten und kann auch zur Herstellung von Polyacrylamid verwendet werden. Acrylamid ist allerdings eine chemische Substanz, die der menschliche Körper bei längerem Kontakt nicht verträgt und zu Vergiftungen und Erkrankungen führen kann. Diese Toxizität kumuliert sich mit der Zeit und tritt nicht auf einmal auf. Daher muss jeder, der im Laufe seines Lebens Acrylamid ausgesetzt ist, Maßnahmen ergreifen. Im Folgenden werden die Gefahren von Acrylamid für den menschlichen Körper vorgestellt.
Die Ergebnisse akuter Toxizitätstests zeigten, dass die orale LD50 von Acrylamid bei Ratten, Mäusen, Meerschweinchen und Kaninchen 150–180 mg/kg betrug, was einer mäßig giftigen Substanz entspricht. 2. Neurotoxizität und reproduktive Entwicklungstoxizität Zahlreiche tierexperimentelle Untersuchungen haben gezeigt, dass Acrylamid vor allem neurotoxisch wirkt, darüber hinaus aber auch reproduktions- und entwicklungstoxisch ist. Zu den neurotoxischen Wirkungen zählen vor allem degenerative Veränderungen der peripheren Nerven und eine Degeneration von Teilen des Gehirns, die für Lernen, Gedächtnis und andere kognitive Funktionen zuständig sind; die reproduktionstoxischen Wirkungen äußern sich in einer Verringerung der Spermienzahl und -vitalität bei männlichen Ratten, in Veränderungen der morphologischen Struktur und in einer verminderten Fruchtbarkeit. In einer 90-tägigen Fütterungsstudie an Ratten, deren Endpunkt Veränderungen der Morphologie des Nervensystems waren, betrug der maximale No-Observed-Adverse-Effect-Level (NOAEL) 0,2 mg/kg KG/Tag. Der NOAEL in den Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität bei Ratten betrug 2 mg/kg KG/Tag.
Acrylamid hat in In-vivo- und In-vitro-Tests mutagene Wirkungen gezeigt und kann in somatischen Zellen und Keimzellen von Säugetieren Genmutationen und Chromosomenanomalien wie Mikronukleusbildung, Schwesterchromatidaustausch, Polyploidie, Aneuploidie und andere mitotische Anomalien hervorrufen. Dominant-Letal-Tests liefern positive Ergebnisse. Darüber hinaus wurde nachgewiesen, dass der Metabolit von Acrylamid, Propylenoxid, dessen wichtigster mutagener Wirkstoff ist.
Tierversuche haben ergeben, dass Acrylamid bei Ratten Tumore in mehreren Organen verursachen kann, darunter Brust, Schilddrüse, Hoden, Nebennieren, zentrales Nervensystem, Mundhöhle, Gebärmutter, Hypophyse usw. Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) 1994 wurde Acrylamid auf seine Karzinogenität untersucht und als Karzinogen der Klasse 2 (2A) eingestuft, also als möglicherweise krebserregend für den Menschen. Der Hauptgrund dafür ist, dass Acrylamid sowohl bei Tieren als auch bei Menschen in seinen krebserregenden aktiven Metaboliten Glycidamid verstoffwechselt werden kann. |
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