Intertrochantäre Frakturen sind keine sehr häufige Frakturerkrankung. Die meisten Patienten mit dieser intertrochantären Fraktur sind Menschen mittleren und höheren Alters. Da dieser Bruch durch einen großen und heftigen Aufprall verursacht wird, kommt er im Allgemeinen nicht sehr häufig vor. Das heißt aber nicht, dass er noch nie vorgekommen ist. Tatsächlich gibt es viele Arten von intertrochantären Frakturen, und viele Menschen wissen nicht viel darüber. Hier werde ich Ihnen einige Informationen dazu vorstellen. Definition: Bei einer intertrochantären Fraktur handelt es sich um einen Bruch zwischen der Basis des Schenkelhalses und der Unterkante des Trochanter minor. Übersicht: Intertrochantäre Frakturen kommen häufiger bei älteren Menschen vor, wobei die Inzidenz bei Männern höher ist als bei Frauen (Verhältnis etwa 1,5:1). Es handelt sich um extrakapsuläre Frakturen. In den USA ereignen sich jedes Jahr mehr als 250.000 Hüftfrakturen, und die Gesamtkosten der Behandlung werden auf über 8 Milliarden Dollar geschätzt, wovon etwa die Hälfte auf intertrochantäre Frakturen entfällt. Laut Statistiken in meinem Land liegt das Durchschnittsalter von Patienten mit intertrochantären Frakturen bei 70 Jahren, also 5 bis 6 Jahre höher als bei Patienten mit Schenkelhalsfrakturen. Ältere Patienten leiden häufiger an Komplikationen (Lungenentzündung, Wundliegen, Harnwegsinfektionen) aufgrund langfristiger Bettruhe, und die Sterblichkeitsrate liegt bei 15 bis 20 %. Am Trochanter des Femurs sind viele Muskeln befestigt, sodass die lokale Blutversorgung reichhaltig ist und die Kontaktfläche der Fraktur groß ist. Daher ist die Heilung und Verbindung nach einer Fraktur im Allgemeinen kein Problem. Das Hauptproblem besteht in der Varusneigung der Hüfte, die zu einer Fehlbildung des Gelenks und damit zu Lahmheit führt. Aufgrund der Veränderung der Gewichtsbelastungslinie kann es später auch zu einer posttraumatischen Arthritis der betroffenen Extremität kommen. Ursachen und Risikofaktoren: 1. Direkte Gewalteinwirkung: Der Trochanter major wird direkt getroffen. 2. Indirekte Gewalteinwirkung: plötzliches Verdrehen der unteren Gliedmaßen oder gewaltsame Adduktion oder Abduktion beim Fallen. 3. Osteoporose: Osteoporose selbst ist kein einzelner Risikofaktor, aber mehr Bewegung, eine Hormonersatztherapie und eine ausreichende Kalziumzufuhr bei Frauen nach der Menopause können die Häufigkeit intertrochantärer Frakturen (Hüftfrakturen) verringern. Die relevanten Inhalte der Klassifizierung intertrochantärer Frakturen sind die oben vorgestellten. Besonders zu beachten ist, dass auf die Pflege älterer Menschen geachtet werden muss und dass sie an regnerischen Tagen nicht nach draußen gehen sollten. |
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