Das Tollwutvirus ist ein sehr gefährliches Virus, das in großer Zahl Tiere wie Katzen und Hunde befällt und eine enorme Gefahr für das Leben der Menschen darstellt, da Tollwut nahezu unheilbar ist. Die moderne Medizin hat den Tollwutimpfstoff erfunden. Eine rechtzeitige Impfung kann eine Virusinfektion wirksam blockieren und die Gesundheit der Menschen schützen. Was sollten jedoch einige Frauen tun, wenn sie während der Tollwutimpfzeit schwanger werden? Da die Sterblichkeitsrate bei Tollwut nahezu 100 % beträgt, gibt es keine Kontraindikationen für eine Tollwutimpfung. Auch Schwangere können sich gegen Tollwut impfen lassen. Wenn Sie erst nach der vierten Tollwutimpfung feststellen, dass Sie schwanger sind, hat die Tollwutimpfung keine Wirkung mehr auf das Kind. Tollwut ist eine tödlich verlaufende Krankheit mit einer Sterblichkeitsrate von 100 %. Die einzige wirksame Vorbeugungsmaßnahme ist die Tollwutimpfung. Deshalb sollten Schwangere, die von Hunden oder anderen Tieren gebissen wurden, nach Abwägung der Vor- und Nachteile zu ihrer eigenen Sicherheit eine Tollwutimpfung durchführen lassen – unabhängig davon, ob sie sich in der Früh- oder Spätschwangerschaft befinden. Was die Frage betrifft, ob es die fetale Entwicklung beeinflusst, so wurden den Daten von schwangeren Frauen zufolge, die in der Vergangenheit mit einem Tollwutimpfstoff geimpft wurden, nach der Impfung keine Nebenwirkungen oder Anomalien in der fetalen Entwicklung festgestellt. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass der Gesundheitszustand schwangerer Frauen oft in Notfallsituationen beurteilt wird. Wenn es sich dabei um primäre genetische Defekte oder Erkrankungen des Fötus selbst handelt, handelt es sich um einen Zufallsbefund und nicht um eine durch die Impfung verursachte Nebenwirkung. Allerdings handelt es sich bei der oben beschriebenen Situation um eine Notfallmaßnahme unter besonderen Umständen. Obwohl es derzeit keine Daten gibt, die belegen, dass die Tollwutimpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Fötus hat, ist es für Frauen im gebärfähigen Alter, die derzeit eine Tollwutimpfung erhalten, am besten, die Schwangerschaft angemessen zu verschieben, in der Regel um 2–3 Monate. Wenn Sie nach einem Hunde- oder Katzenbiss nicht sofort eine Tollwutimpfung erhalten, sollten Sie sich nach einem Biss innerhalb der letzten 10 Tage einer regulären Tollwutimpfung unterziehen. Befindet sich die Bissstelle im Bereich von Kopf, Gesicht oder Hals oder wurde die Person von einem tollwütigen Hund gebissen, sollte auch nach längerer Zeit noch aktiv eine Tollwutimpfung durchgeführt und gleichzeitig ein Tollwut-Immunserum oder Immunglobulin gespritzt werden. |
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