Formaldehyd ist eine chemische Substanz, die giftig ist und eine gewisse zerstörerische Wirkung auf die menschliche Gesundheit hat. Längeres Leben in einer Umgebung mit hohem Formaldehydgehalt kann leicht zu schweren Erkrankungen des Blutsystems führen und das Leben der Menschen gefährden. Formaldehyd ist in unserem Leben fast überall vorhanden und viele Menschen leiden an den Symptomen einer leichten Formaldehydvergiftung. Werfen wir einen Blick auf die Symptome einer leichten Formaldehydvergiftung. Leichte Vergiftungssymptome Bei einer leichten Vergiftung zählen zu den spezifischen Symptomen eine Bindehautschwellung, eine heisere Sprache, Atembeschwerden und ein lauteres Atemgeräusch als gewöhnlich. Ein weiteres spezifisches Symptom einer leichten Formaldehydvergiftung ist ein Rachenödem von ein bis zwei Grad. Die Augen werden deutlich gereizt. Durch die Anfertigung von Röntgenaufnahmen lässt sich feststellen, dass die Lungenstruktur zahlreicher und gröber wird, was medizinisch als typisches Symptom einer akuten Bronchitis gilt. Unterschiedliche Formaldehydkonzentrationen in Innenräumen führen zu unterschiedlichen Vergiftungssymptomen Die unterschiedlichen Vergiftungserscheinungen werden vor allem durch die Formaldehydkonzentration im Raum bestimmt. Unterschiedliche Formaldehydkonzentrationen in der Luft führen zu unterschiedlichen Symptomen. 1. Wenn der Formaldehydgehalt pro Kubikmeter Luft 30 mg/m3 erreicht, führt dies zu einer direkten Vergiftung und zum Tod. 2. Wenn der Formaldehydgehalt pro Kubikmeter Luft 0,6 mg/m3 erreicht, verspürt der menschliche Körper Halsschmerzen und deutliches Unwohlsein. Wenn die Konzentration über diesem Wert liegt, sind die Symptome deutlicher und äußern sich in Engegefühl in der Brust, Übelkeit, Husten und Erbrechen. In schweren Fällen können Probleme wie Asthma und Lungenödem auftreten. 3. Wenn der Formaldehydgehalt pro Kubikmeter Luft 0,5 mg/m3 erreicht, werden die Augen deutlich gereizt und es kommt zu Tränenfluss. 4. Wenn der Formaldehydgehalt pro Kubikmeter Luft 0,1 mg/m3 erreicht, weist die Luft einen deutlichen Geruch auf und beim Betreten entsteht ein deutliches Unbehagen. 5. Wenn der Formaldehydgehalt pro Kubikmeter Luft 0,06–0,07 mg/m3 erreicht, leiden Kinder an leichtem Asthma. Was tun bei einer Formaldehydvergiftung? 1. Bei leichter Vergiftung wird empfohlen, den Formaldehyd-haltigen Raum sofort zu verlassen und kontaminierte Kleidung zu wechseln. Den ganzen Körper sofort mit reichlich Wasser abspülen. Und mit Seifenwasser oder 2%iger Natriumbicarbonatlösung reinigen. Bei versehentlichem Augenkontakt mit reichlich Wasser ausspülen. 2. Bei mittelschwerer Vergiftung lassen Sie die Patienten 0,1 % verdünntes Ammoniakwasser inhalieren. Um ein durch eine Vergiftung hervorgerufenes Hals- und Lungenödem rasch zu beseitigen, empfiehlt sich zu Beginn der Behandlung die kurzzeitige Gabe ausreichender Mengen von Glukokortikoiden. |
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