Grundsätze für die Kleidung Ihres Babys im Frühling

Grundsätze für die Kleidung Ihres Babys im Frühling

Im Frühling erwacht alles wieder zum Leben. Zu dieser Zeit ist es noch kalt, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht, und das Wetter ist relativ trocken. Babys, deren Körper noch nicht voll entwickelt ist, erkälten sich zu dieser Zeit leicht, da ihre Fähigkeit zur Regulierung der Körpertemperatur noch relativ schlecht ist. Deshalb müssen Mütter im Frühling einige Kleidungsregeln beachten, ihre Kleidung nicht leichtfertig ausziehen, auf den Wetterbericht achten usw.

Grundsätze für die Kleidung Ihres Babys im Frühling

1. Ziehen Sie Ihrem Baby morgens nicht die Kleidung aus, die Sie ihm anziehen, insbesondere wenn ihm heiß ist oder es schwitzt. Lassen Sie das Baby zu diesem Zeitpunkt nicht vom Wind verwehen und ziehen Sie die Kleidung nicht sofort aus. Lassen Sie das Baby sich beruhigen und warten Sie, bis der Schweiß auf natürliche Weise verschwindet.

2. In einer Umgebung mit ungleichmäßigen Temperaturen sollten Sie dem Baby beim Wechsel von einem kalten in einen relativ warmen Raum vorher beim Ausziehen helfen. Andernfalls erkältet es sich leicht, wenn Sie warten, bis es schwitzt.

3. Es ist sicherer, wenn Sie Ihr Baby ein paar Tage später ausziehen lassen als Sie selbst. Wenn Ihnen nach dem Ausziehen nicht kalt ist, ist es nicht zu spät, Ihrem Baby die Kleidung auszuziehen.

4. Achten Sie jeden Tag auf den Wetterbericht. Wenn die Temperatur stark ansteigt, ziehen Sie Ihrem Baby morgens beim Aufstehen keine zusätzliche Kleidung an, denn wenn Sie Ihrem Baby die Kleidung auf halbem Weg ausziehen, kann es leicht eine Erkältung bekommen.

5. Wenn Sie sich nicht entscheiden können, wie Sie Ihr Baby anziehen sollen, können Sie Folgendes tun: Ziehen Sie Ihrem Baby Kleidung ähnlicher Dicke an und sitzen Sie eine Weile ruhig da. Wenn Ihnen weder kalt noch heiß ist, bedeutet das, dass die Kleidung Ihres Babys genau die richtige Dicke hat. Ihr Baby kann eine Schicht mehr Kleidung tragen als Sie, aber der Unterschied darf nicht zu groß sein. Obwohl Babys noch nicht so kälteresistent sind wie Erwachsene, sind sie doch ständig in Bewegung und geraten bei zu viel Kleidung natürlich ins Schwitzen. Schwitzen ist eine der Ursachen für Erkältungen bei Babys.

6. Lassen Sie Ihr Baby am besten nicht in Strickunterwäsche oder dickem Schlafanzug schlafen, decken Sie es nicht zu dick zu und halten Sie die Raumtemperatur nicht zu hoch. Für Babys ist es ruhiger, in kurzen Schlafanzügen oder kleinen Unterhemden zu schlafen, sodass sie sich nicht erkälten, wenn sie die Decke wegstrampeln.

7. Achten Sie darauf, dass Ihr Baby schweißabsorbierende, atmungsaktive, lockere und sporttaugliche Kleidung trägt. Wenn Ihr Baby bewegungsintensive Spiele wie beispielsweise Trampolinspringen spielt, sollte es vorher die getragene Kleidung ausziehen. Wenn Ihr Baby nach dem Spielen stark schwitzt, sollten Sie ihm auf keinen Fall die Kleidung ausziehen. Wischen Sie stattdessen den Schweiß ab, lassen Sie das Baby sich beruhigen und ziehen Sie ihm Oberbekleidung an, bevor der Schweiß vollständig abgeklungen ist, um einer Erkältung vorzubeugen. Es ist falsch, dem Baby sofort die Kleidung auszuziehen, wenn Sie sehen, dass ihm heiß ist oder es schwitzt. „Erst zudecken und dann ausziehen“ führt eher zu einer Erkältung des Babys als „Erst ausziehen und dann zudecken“.

Freundliche Erinnerung

Eltern sollten sich nach dem Betreten des Hauses die Hände waschen, bevor sie ihre Kinder in den Arm nehmen, um eine Übertragung der in ihnen enthaltenen Keime auf das Baby zu vermeiden. Beachten Sie beim Anziehen Ihres Babys im Frühling, dass es unten dicker und oben dünner sein sollte. Denn hat sich Babys Magen erst einmal erkältet, können schnell Beschwerden wie Bauchschmerzen und Durchfall auftreten. Die Beine und Füße eines Babys reagieren am empfindlichsten auf äußere Kälte. Wenn Ihre Füße der Kälte ausgesetzt sind, führt dies dazu, dass sich die Blutgefäße in der Schleimhaut der oberen Atemwege verengen, wodurch Ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten sinkt und Sie anfälliger für Infektionskrankheiten werden.

Bei einer Überhitzung des Kopfes kann es allerdings zu Schwindel, Reizbarkeit und Unruhe kommen. Deshalb ist es wichtig, den Kopf des Kindes bei sonnigem Wetter in Innenräumen zu kühlen, damit es sich erfrischt fühlt. Deshalb sollten Bauch, Rücken, Beine und Füße des Babys dicker und Kopf und Brust vergleichsweise dünner angezogen werden.

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