Auch die Einlage einer Magensonde ist eine Erfindung mit praktischer Bedeutung in der modernen klinischen Medizin, da sie vor allem bei Patienten angewendet wird, die im Koma liegen und deren Schluckfähigkeit beeinträchtigt ist. Unabhängig davon, ob es sich um einen Arzt oder eine Krankenschwester handelt, müssen alle beim Einführen einer Magensonde in einen Patienten die Kraft kontrollieren und die richtige Methode anwenden, da sonst der Körper des Patienten geschädigt wird. Nachdem die Magensonde eingeführt wurde, muss sie fixiert werden, damit sie nicht herausfällt. Wie wird die Magensonde fixiert? Materialvorbereitung: Nehmen Sie eine klinische Mullbinde und reißen Sie diese in der Mitte ihrer Breite auf eine Länge von 40 cm auf. 1 Methode zur Fixierung der Magensonde in der Versuchsgruppe 1.1 Bereiten Sie die Materialien vor und legen Sie die Magensonde wie gewohnt ein 1.2 Bestimmen Sie, ob sich die Magensonde im Magen befindet 1.3 Binden Sie mit der vorbereiteten Mullbinde einen Knoten an der Nasenseite der Magensonde und fixieren Sie die Mullbinde so, dass die Wahrscheinlichkeit einer Magensondenverlagerung und das Auftreten von Komplikationen verringert wird. Führen Sie die Binde dann auf beiden Seiten über die Ohren, um das Kissen herum, und binden Sie hinter einem Ohr einen Schleifenknoten mit der entsprechenden Festigkeit, um die Magensonde zu fixieren. 1.4 Erfassung des Einführmaßstabes der Magensonde 1.2 Traditionelle Methode zur Fixierung einer Magensonde 1.2.1 Traditionelle Methode: Nach dem Einführen der Magensonde wird diese mit Klebeband an Nase und Wange fixiert Bewertungsindikatoren (1) Häufigkeit unbeabsichtigter Sondenentfernung Aufgrund von Patientenaktivität, Schwitzen und Hautfettabsonderung sitzt das Klebeband nicht fest. Bei der herkömmlichen Fixierung der Magensonde muss das Klebeband wiederholt ausgetauscht werden, was das Risiko einer unbeabsichtigten Sondenentfernung und die Arbeitsbelastung des Pflegepersonals erhöht [3]. Durch die Fixierung mit Mullbinden kann die Anzahl der Schlauchentfernungen deutlich reduziert und die Arbeitsbelastung des Pflegepersonals verringert werden. (2) Hautschäden an der Stelle der Magensondenfixierung Das bei der herkömmlichen Fixierungsmethode verwendete Klebeband reizt die Haut und kann leicht Allergien, Blasen und andere Hautschäden verursachen. Die neue Fixierungsmethode erfordert kein Klebeband und der Gummischlauch hat eine bestimmte Breite. Die Zugkraft wird von der Wange entlang des Ohrs zur Rückseite des Kissens getragen. Die Haut des gegenüberliegenden Nasenlochs wird nicht zusammengedrückt und es kommt zu keinen Hautschäden wie Allergien und Blasen. |
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