Viele Frauen leiden nach der Geburt unter Schmerzen im Schambereich. Dies ist ein relativ häufiges Symptom. Nicht nur nach einer normalen Geburt, viele Frauen leiden auch in der Spätphase der Schwangerschaft unter Schambeinschmerzen. Diese werden vor allem dadurch verursacht, dass die vergrößerte Gebärmutter auf das Schambein drückt. Natürlich können Schamschmerzen durch einige Methoden gelindert werden. Nachfolgend stellen wir dir das relevante Wissen zum Thema Schamschmerzen ausführlich vor! 1. Was ist die Ursache für Schamschmerzen nach der Geburt? 1. Das Schambein ist in zwei Teile geteilt, die den Schambeinfugenbereich bilden. Während der Schwangerschaft lockern sich der Knorpel und die Bänder der Schambeinfuge. Während der Geburt kommt es zu einer leichten Spaltung der Schambeinfuge, welche die Voraussetzung für postpartale Schamschmerzen ist. 2. Nach der Entbindung normalisiert sich die Progesteronsekretion im Körper der Mutter und auch die entspannten Bänder und Knorpel werden wieder normal. Bei einigen wenigen Müttern kommt es jedoch zu einer übermäßigen Progesteronsekretion, die eine übermäßige Erschlaffung der Bänder zur Folge hat, was eine stärkere Auflösung der Schambeinfuge, eine langsamere Heilung nach der Geburt und Schmerzen im Schambereich nach der Geburt zur Folge hat. 3. Darüber hinaus können verschiedene Faktoren wie z. B. langwierige Wehen, ein zu großer Fötus, falsche Krafteinwirkung während der Entbindung, falsche Körperhaltung sowie kalte Taille und Lendenwirbelsäule zu einem Ungleichgewicht der Beckenkontraktionskraft während und nach der Entbindung führen, was zu einer leichten Verrenkung des Iliosakralgelenks führen kann, wodurch die Schambeinfuge nicht mehr in ihre normale Position zurückkehren kann und postpartale Schamschmerzen verursacht werden. 2. Was sind die Symptome von Schamschmerzen nach der Geburt? 1. Mütter verspüren nach der Geburt häufig Schmerzen im Schambereich über dem Schamhaar und an der Unterseite der Oberschenkel. Schamschmerzen treten verstärkt beim Gehen, in der Hocke, beim Heben schwerer Gegenstände, beim Treppensteigen, beim Stuhlgang und beim Geschlechtsverkehr auf. 2. Der Schwerpunkt bewegt sich beim Gehen langsam, was die Gehgeschwindigkeit beeinflusst und den Menschen das Gefühl vermittelt, wie eine Ente zu gehen. 3. Manche Mütter haben möglicherweise Schmerzen im unteren Rücken, im Rücken- und Leistenbereich. 4. Röntgenaufnahmen können zeigen, dass der Abstand zwischen Schambeinfuge und Unterkiefer größer ist als der normale Abstand. 3. Wie lange dauert es, bis sich Schamschmerzen nach der Geburt bessern? Aufgrund einer postpartalen Iliosakralgelenkluxation durch die Geburt kann die Oberfläche der Schambeinfuge nicht in ihre normale Position zurückkehren. Sie kann nach einer Ruhe- und Erholungsphase wiederhergestellt werden. Die Genesungszeit ist von Person zu Person unterschiedlich. Manche Menschen erholen sich direkt nach der Entbindung, während andere länger brauchen, manchmal 1-2 Jahre, um sich zu erholen. Wenn sich die Mutter auch nach längerer Zeit nicht erholt hat, sollte sie am besten ins Krankenhaus gehen, um dort ein Röntgenbild machen zu lassen und sich anschließend entsprechend behandeln zu lassen. |
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