Eine Schilddrüsenüberfunktion ist eine sehr beunruhigende Erkrankung, die sich nicht nur auf unser Gefühlsleben auswirkt, sondern auch einen großen Einfluss auf unser tägliches Leben hat. Wir sollten der Behandlung einer Schilddrüsenüberfunktion genügend Aufmerksamkeit schenken und rechtzeitig zur Diagnose und erneuten Untersuchung die endokrinologische Abteilung aufsuchen, um körperliche Anomalien zu vermeiden. Außerdem sollten Sie auf eine leichte Ernährung achten und scharfe und fettige Speisen meiden. Was ist also das beste Medikament gegen Hyperthyreose? Zur Behandlung einer Schilddrüsenüberfunktion stehen drei Methoden zur Verfügung: eine medikamentöse Therapie mit Schilddrüsenhormonen, eine Radiojodtherapie und eine chirurgische Behandlung. 1. Es gibt zwei Arten von Schilddrüsenmedikamenten – Imidazole und Thiouracile. Die repräsentativen Medikamente sind Methimazol (auch bekannt als „Thimazol“) und Propylthiouracil (auch bekannt als „Propylthiouracil“). 2. Die medikamentöse Behandlung eignet sich für Schwangere mit Schilddrüsenüberfunktion, Kinder und Patienten mit leichter Schilddrüsenvergrößerung. Die Behandlung dauert in der Regel 1 bis 2 Jahre, und die Medikamentendosis muss während der Behandlung entsprechend der Schilddrüsenfunktion erhöht oder verringert werden. Die medikamentöse Behandlung hat einige Nebenwirkungen, darunter Granulozytopenie, Arzneimittelallergie, Leberfunktionsstörungen, Gelenkschmerzen und Vaskulitis. Die Nebenwirkungen von Arzneimitteln müssen im Frühstadium der medikamentösen Behandlung genau überwacht werden, insbesondere Granulozytopenie. Patienten müssen gewarnt werden, dass sie bei Fieber und/oder Halsschmerzen sofort ihre Granulozyten überprüfen müssen, um festzustellen, ob Granulozytopenie auftritt. Sobald es auftritt. Setzen Sie die Notfallmedikation sofort ab. Ein weiterer Nachteil der medikamentösen Behandlung ist die hohe Rückfallquote nach Absetzen der Medikamente. Sowohl die Radiojodtherapie als auch die chirurgische Behandlung sind destruktive Behandlungsmethoden und ein Wiederauftreten der Schilddrüsenüberfunktion ist unwahrscheinlich. Radioaktives Jod eignet sich für Patienten mit mäßiger Schilddrüsenvergrößerung oder wiederkehrender Schilddrüsenüberfunktion. Ärzte berechnen die für jeden Patienten erforderliche Strahlendosis anhand der Aufnahmerate von radioaktivem Jod durch die Schilddrüse des Patienten. Radioaktives Jod ist bei schwangeren und stillenden Frauen absolut kontraindiziert. Da radioaktives Jod eine verzögerte Wirkung hat, beträgt die Häufigkeit einer Schilddrüsenunterfunktion im Laufe der Zeit 3 bis 5 % pro Jahr. Eine Radiojodtherapie ist für Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion und schilddrüsenbedingter Augenerkrankung nicht geeignet, da sich die Augenerkrankung nach der Behandlung verschlechtern kann. 3. Eine chirurgische Behandlung eignet sich für Patienten mit deutlicher Schilddrüsenvergrößerung, bei denen ein starker Verdacht auf eine Schilddrüsenmalignität besteht oder bei denen die Schilddrüsenvergrößerung die Luftröhre zusammendrückt und Atembeschwerden verursacht. Vor der Operation ist eine medikamentöse Kontrolle der Schilddrüsenfunktion im Normbereich erforderlich. Zur präoperativen Vorbereitung ist außerdem die orale Einnahme einer Jodverbindungslösung erforderlich. |
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